Du befindest Dich im Archiv vom ABAKUS Online Marketing Forum. Hier kannst Du Dich für das Forum mit den aktuellen Beiträgen registrieren.

Ebay- kostenlose Versandung

Das Board für die kleine Abwechslung. Hast Du was lustiges im Web gefunden oder was offtopic dann hier rein!
Nullpointer
PostRank 10
PostRank 10
Beiträge: 4790
Registriert: 22.04.2005, 19:14
Wohnort: West Berlin

Beitrag von Nullpointer » 29.06.2009, 12:46

Wollte mal hören, ob hier jemand ählniche Erfahrungen gemacht hat?

Ich bin seit 2001 bei EBay Mitglied mit inzwischen ca. 400 privaten Käufen. Dabei gab es nie Probleme mit dem Versand. Es ist immer alles angekommen, egalb ob DHL oder andere große und kleine Versandunternehmen beteiligt waren.

Jetzt habe ich zum ersten Mal eine Autkion mit "kostenlosem" Versand gehabt und diesen auch gewählt (Warenwert ~10€). Ich hatte bisher nie Probleme mit unversichertem Versand, aber diesmal ist nichts angekommen.
Der Verkäufer mit deutlich über 10k Bewertungen und 99% positiven, antwortet nicht. Die negativen "Bewerter" kontaktiert Bestätigen das: kostenloser Versand -> Ware nicht erhalten -> keine Antwort.

Ist das jetzt die neue Masche?
Das Problem hat natürlich Ebay hausgemacht mit ihrer Abzocke, aber das rechtfertigt ja nun nicht, die Kunden zu verarschen.

Bei den Beträgen lohnt sich natürlich auch kein weiterer Aufstand, so dass man dem Verkäufer schon System unterstellen kann.
Wenn er denn wengistens so dreist wäre zu behaupten, dass er verschickt hätte :lol:

Anzeige von ABAKUS

von Anzeige von ABAKUS »

SEO Consulting bei ABAKUS Internet Marketing
Erfahrung seit 2002
  • persönliche Betreuung
  • individuelle Beratung
  • kompetente Umsetzung

Jetzt anfragen: 0511 / 300325-0.


Anonymous

Beitrag von Anonymous » 29.06.2009, 12:52

das Versandrisiko trägt doch immer der Verkäufer, zumindest bei Privaten Endkunden

proit
PostRank 8
PostRank 8
Beiträge: 664
Registriert: 15.10.2007, 12:05

Beitrag von proit » 29.06.2009, 12:55

net(t)worker hat geschrieben:das Versandrisiko trägt doch immer der Verkäufer, zumindest bei Privaten Endkunden
Ganz richtig. Vorausgesetzt, es ist B2C, wovon man bei 10k Bewertungen ausgehen darf ;-)

Nullpointer
PostRank 10
PostRank 10
Beiträge: 4790
Registriert: 22.04.2005, 19:14
Wohnort: West Berlin

Beitrag von Nullpointer » 29.06.2009, 13:09

net(t)worker hat geschrieben:das Versandrisiko trägt doch immer der Verkäufer, zumindest bei Privaten Endkunden
gut zu wissen. dann schaun mer mal, ob wenigstens ebay reagiert. ich muss zu meiner schande aber auch gestehen, dass ich den verkäufer schon sehr geärgert habe. zuerst den versand manuell im afterbuy von paket auf kostenlose warensendung gestellt und dann auch noch mit paypal bezahlt.

proit
PostRank 8
PostRank 8
Beiträge: 664
Registriert: 15.10.2007, 12:05

Beitrag von proit » 29.06.2009, 13:14

Mit PayPal biste dann ja fein raus. Wirds keine Probleme geben, ausser dass du wahrscheinlich ein paar Tage auf die Rückbuchung von PayPal warten musst.

silverbullet
PostRank 7
PostRank 7
Beiträge: 567
Registriert: 29.06.2007, 22:02

Beitrag von silverbullet » 29.06.2009, 13:21

Ich würde erstmal den "normalen" Dienstweg gehen.

Hier die genaue Vorgehensweise:

https://pages.ebay.de/help/buy/item-not-received.html

Meistens reicht das schon.

Nullpointer
PostRank 10
PostRank 10
Beiträge: 4790
Registriert: 22.04.2005, 19:14
Wohnort: West Berlin

Beitrag von Nullpointer » 29.06.2009, 13:25

@silverbullet der verkäufer reagiert halt gar nicht. schon wochen nicht. eigentlich mache ich mir bei so einem betrag auch nicht so einen kopf, aber es hat mich geärgert, da ich die ware zu dem zeitpunkt brauchte. die anderen käufer, die schlecht bewertet haben, berichten das gleiche.

ich bin aber fälschlicherweise davon ausgegangen, dass bei warensendung das risiko bei mir liegt. wobei ich mich frage, wie da was bewiesen werden soll?

silverbullet
PostRank 7
PostRank 7
Beiträge: 567
Registriert: 29.06.2007, 22:02

Beitrag von silverbullet » 29.06.2009, 13:34

Sofern der Verkäufer gewerblich handelt, liegt das Versandrisiko bei ihm - auch bei einer Warensendung. Wenn die Post die Sendung nicht versichert, muss er den Schaden halt aus eigener Tasche bezahlen.

Wenn er auch über den offiziellen eBay-Weg nicht reagiert, frier halt die Zahlung über PayPal ein.

Zurückbekommen wirst Du von PayPal wahrscheinlich nix, weil die Selbstbeteiligung meines Wissens bei 25,- EUR liegt.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 29.06.2009, 13:35

Es kann ja sein das er gestorben ist.

silverbullet
PostRank 7
PostRank 7
Beiträge: 567
Registriert: 29.06.2007, 22:02

Beitrag von silverbullet » 29.06.2009, 13:37

Wenn er gewerblich ist, müsste doch seine Telefonnummer im Impressum stehen. Ruf doch da mal an.

Kannst ihn ja dann fragen, ob er gestorben ist ... :lol:

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 29.06.2009, 13:42

silverbullet hat geschrieben: Kannst ihn ja dann fragen, ob er gestorben ist ... :lol:
Über Tote macht man keine Witze ! :wink:

silverbullet
PostRank 7
PostRank 7
Beiträge: 567
Registriert: 29.06.2007, 22:02

Beitrag von silverbullet » 29.06.2009, 13:53

Über Tote macht man keine Witze !
Ja Ja, ich weiß. Das wurde ja in einem anderen Thread schon erschöpfend diskutiert ... :oops:

Nullpointer
PostRank 10
PostRank 10
Beiträge: 4790
Registriert: 22.04.2005, 19:14
Wohnort: West Berlin

Beitrag von Nullpointer » 29.06.2009, 13:58

meint ihr echt, dass michael jackson bei ebay ramsch vertickt hat? wow damit gehe ich zur bild, das eröffnet ja völlig neue horizonte.
werde ich gleich mal bei ebay eine auktion machen, man kann dann auf meine bewertung bei michael jackson bieten oder das mahnverfahren.


aber ich glaube der ist nicht tot. hat nämlich die schlechten bewertungen in regelmäßigen abständen bekommen.

da ich selbst nicht verkaufe und schon gar nicht gewerblich würde mich an der stelle aber noch abschließend interessieren, wie gegen betrug auf kundenseite vorgegangen werden kann? ich kann ja immer wieder sachen per warensendung kaufen und erzählen, dass es nicht angekommen ist.

proit
PostRank 8
PostRank 8
Beiträge: 664
Registriert: 15.10.2007, 12:05

Beitrag von proit » 29.06.2009, 14:04

Nullpointer hat geschrieben: wie gegen betrug auf kundenseite vorgegangen werden kann? ich kann ja immer wieder sachen per warensendung kaufen und erzählen, dass es nicht angekommen ist.
Man verschickt nur versichert, alles andere ist nicht tragbar.

Lord Lommel
PostRank 10
PostRank 10
Beiträge: 3227
Registriert: 18.02.2008, 02:43
Wohnort: Halle / Saale

Beitrag von Lord Lommel » 29.06.2009, 14:15

Wenn du per PayPal bezahlt hast, hast du gute Karten (wenn der Wert nicht zu niedrig ist). Die zucken nicht lange und buchen zurück. Habe ich selbst bei einer Firma erlebt, wo ich angestellt war. Da hat ein Kunde aus Amiland behauptet, seine Ware nicht bekommen zu haben. Wir hatten aber einen Schriebs von DHL, daß alles korrekt aufgeliefert wurde. Paypal hat trotzdem zurückgebucht und ließ sich auch nicht beirren. Schon waren ein paar hundert Euro weg.

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag