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Sarrazin > Demontage eines "Lautsprechers"?

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gnark
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Beitrag von gnark » 04.09.2010, 10:43

ja kinder sind kinder, aber es ist eine völlig andere problematik, die gar nichts mit den thesen von sarrazin zu tun hat, um die´s in diesem thread geht.
https://das-dass.de ... übrigens: es heisst sitewide mit "t"

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FrauHolle
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Beitrag von FrauHolle » 04.09.2010, 10:59

gnark hat geschrieben:ja kinder sind kinder, aber es ist eine völlig andere problematik, die gar nichts mit den thesen von sarrazin zu tun hat, um die´s in diesem thread geht.
so und welche Kinder werden denn in den Schulen oder in den Innenstädten "abgezockt" ?

gnark
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Beitrag von gnark » 04.09.2010, 11:06

FrauHolle hat geschrieben:
gnark hat geschrieben:ja kinder sind kinder, aber es ist eine völlig andere problematik, die gar nichts mit den thesen von sarrazin zu tun hat, um die´s in diesem thread geht.
so und welche Kinder werden denn in den Schulen oder in den Innenstädten "abgezockt" ?
ah, und das Problem wird gelöst, wenn die mehr Geld vom Staat für Reitstunden bekommen?

Liest hier noch jemand?
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catcat
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Beitrag von catcat » 04.09.2010, 13:52

Nur mal so eingeworfen.
Ich selbst will gar nicht schreiben, was ich von der Thematik halte. Ist eh fürn Arsch.
Zirkus Sarrazini

Gottseidank, wir haben ein Thema.

Gottseidank, wir haben das Thema wieder einmal so, dass es ohne weiteres Nachdenken, ohne an den Kern des Problems überhaupt zu rühren, mit dem
alten Besen, der immer noch gut kehrt, vom Tisch gewischt werden kann.

Quelle: https://www.egon-w-kreutzer.de/

Cura
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Beitrag von Cura » 04.09.2010, 17:39

Deine Meinung dazu würde mich schon interessieren CC. Nicht Deine Meinung zu dem woran man sich in diesem, mal wieder völlig abgekommenen Fred, hochzieht, sondern allgemein dazu, ob man einen Lästerer wie Sarrazin weiter lästern lassen sollte, statt ihn mundtot zu machen, indem man ihn auch z. B. der Lächerlichkeit freigibt.

So richtig erschliesst sich mir nicht CC, was Du mit dem Anführen des Zitats von diesem Kreutzer zum Ausdruck bringen willst. Willst Du jetzt damit sagen, dass auch dieser Kreutzer diesem Sarrazin gegenüber negativ eingestellt ist? Oder eher das Gegenteil?

Ich interpretiere das was er sagt eher als das Gegenteil, weil er z. B. schreibt, dass dieser Sarrazin denen, die das Thema nicht auf dem Tisch haben wollen eigentlich keinen grösseren Gefallen (was ich nicht so sehe) tun konnte. Und er schreibt auch, dass es immer gefährlich ist, sich in eine bestimmte Richtung zu äussern, weil dann sofort damit argumentiert wird: Von hier bis zu braunem Gedankengut ist es nicht mehr weit. Was natürlich grundsätzlich richtig, aber auch genauso grundsätzlich Quatsch ist. Aber es ist ein wirksames Totschlagargument.

Dieser Kreutzer schreibt selbst:

Nationale Interessen hörbar zu äußern, das ist "pfui...!"

Aber es hilft nichts. Am Ende wird auch hier der Klempner mit hochgekrempeltem Ärmel tief ins Rohr greifen müssen, um die Ursache der Verstopfung ans Licht zu bringen:

Der EUGH hat für Recht erkannt:

Um von Deutschland Leistungen nach Hartz IV zu erhalten,genügt es,wenn ein EU-Ausländer während eines angemessenen Zeitraumes
tatsächlich eine Beschäftigung in Deutschland gesucht hat.

Das heißt: Unser aller Mehrwertsteuer, Lohnsteuer, Mineralöl- und Ökosteuer wird vom EUGH großzügig ausgegeben, um allen

schwedischen, finnischen, litauischen, lettischen, estnischen,
polnischen, tschechischen, slowenischen, slowakischen,
österreichischen, ungarischen, bulgarischen, rumänischen, griechischen,
italienischen, maltesischen, zypriotischen,
spanischen, portugiesischen, französischen, luxemburgischen, belgischen, niederländischen, dänischen,
englischen und irischen

Arbeitslosen Hartz IV zu gewähren, soweit diese dies verlangen.

Das mag für Recht halten, wer will...
Ich fühle mich dabei wie in einem kafkaesken Albtraum.

Der Spruch des EUGh verlangt m.E. noch nicht einmal zwingend, dass sich die EU-Ausländer in der "angemessenen Zeit" der Arbeitssuche durchgängig in Deutschland aufhalten müssten, und er verlangt m.E. ebenfalls nicht zwingend, dass sich diese EU-Ausländer im Leistungsbezug in Deutschland aufhalten müssen.

Wer wollte das auch kontrollieren? Schließlich genießen alle EU-Bürger die Freiheit, sich innerhalb der EU jederzeit aufzuhalten, wo immer sie wollen. Grenzkontrollen finden - Dank des Schengener Abkommens - auch nicht mehr statt.

Dem EUGH ist es offenbar völlig egal, welche Sozialgesetze und welche Steuergesetze in welchem Mitgliedsstaat gelten, es ist ihm offenbar völlig egal, welcher Staat innerhalb der EU bereits welche Lasten der Gesamtfinanzierung trägt, er sieht - auf beiden Augen blind - überhaupt nichts von der sozialen und politischen Wirklichkeit und entscheidet auf der Basis der haarsträubenden Annahme, Hartz IV sei tatsächliche eine "Leistung zur Integration in den Arbeitsmarkt", dass diese Leistung folglich allen EU-Bürgern,unabhängig von ihrem Herkunftsland in Deutschland zustünde.
> Ende des Zitats <


Im Klartext heisst das, das z. B. ein Litauer in D H4 beziehen könnte, Du aber z. B. in Litauen nicht, weil ich einmal davon ausgehe, dass es solche Sozialleistungen dort nicht gibt.

Ich hab mir zu Sarrazin keine wirkliche Meinung gebildet. Um den gehts mir auch nur segundär. Wie soll ich mir eine Meinung bilden, wenn ich nur Fragmente kenne? Ich hab auch keine Ahnung, was er mit dieser Genbehauptung sagen will, in der ich bisher keine grosse Inhalte sehen kann, die weitere Schlüsse zwingend zulassen, bei der aber wieder mal das Argument greift: Von dieser Aussage bis ......, ist es nicht mehr weit. Aber wie es aussieht, scheut er sich auch nicht davor, sich mit Gruppierungen anzulegen, die sonst - so mein Eindruck - eher in Watte gebettet werden.

Weil in Diktaturen keiner reden darf, aber viele zuhören, genügen schon feinste Andeutungen um vielfaches Gehör zu finden. In Demokratien ist das umgekehrt, da redet jeder mit und keiner hört mehr zu. Und möglicherweise bedarf es dieser "Reduzierer, Übertreiber und Lästerer" wie diesen Sarrazin, um Diskussionen (die sonst meist nur in Gang kommen, wenn das Wasser bis zum Hals steht) in Gang zu bringen. Einen Satiriker würde man wahrscheinlich allenfalls als geschmacklos bezeichnen. Aber die agieren ja meist nur vor kleinem Publikum.

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 04.09.2010, 22:20

Sehr guter Post Cura :)
Ein Stoß ins Herz der Political Correctness
Sarrazins Gegner echauffieren sich nicht darüber, was er kritisiert, sondern wie er es tut. Das Problem sind politische Weichzeichner.
Sry, das ich alles Quote, aber die Quelle konnte ich leider nicht finden, sondern nur Artikel darüber :(

Aber lesenswert und verbreitenswert finde ich es...

*edit*

Jetzt mit Quelle: https://www.welt.de/kultur/article93755 ... tness.html
Zuletzt geändert von Beloe007 am 05.09.2010, 09:10, insgesamt 1-mal geändert.

Margin
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Beitrag von Margin » 05.09.2010, 07:56

Dann pack besser einen Link rein, das Dingen dürfte bereits jenseits eines Zitats liegen und damit leicht mal Ärger provozieren.

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 05.09.2010, 08:58

Habe die Quelle gefunden und den Beitrag editiert.

catcat
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Beitrag von catcat » 05.09.2010, 11:03

Du machst es einem auch nich einfach, Cura.
Dabei wollte ich mich so fein aus diesem Fred raushalten :-?
Cura hat geschrieben: So richtig erschliesst sich mir nicht CC, was Du mit dem Anführen des Zitats von diesem Kreutzer zum Ausdruck bringen willst. Willst Du jetzt damit sagen, dass auch dieser Kreutzer diesem Sarrazin gegenüber negativ eingestellt ist? Oder eher das Gegenteil?
ich weiß nicht wie dieser Author dem Sarrazin gegenüber eingestellt ist: Das mußt Du den schon selbst fragen (Er ist übrigends ein sehr angenehmer eMail-Gesprächspartner).
Ich halte Individuen wie den Herrn Sarrazin für Demagogen, Schwätzer, Nachplapperer, dumpfdeutsche Blockwarte, die nur zufällig in eine Machtposition gekommen sind. Und solche Leute sind brandgefährlich!
Nicht, weil das, was sie schreiben, wahr ist, sondern, weil sie sich in genau dem Umfeld bewegen, das als Demokratiefeindlich bekannt ist: Regierung und Superreiche wie Bertelsmann. (Verlegt wurde sein Buch übrigends von Bertelsmann. Welch lustiger Zufall.)

Für mich persönlich steht der in derselben Ecke wie Haider (aus AT) und Schill.
Mal eben schnell ne kontroverse Meldung an die Medien abgegeben, damit der Pöbel was zum aufregen hat und somit von wichtigen, essentiellen Themen abgelenkt wird.
Das klappt seit 2 Jahrzehnten hervorragend.

Cura hat geschrieben:Im Klartext heisst das, das z. B. ein Litauer in D H4 beziehen könnte, Du aber z. B. in Litauen nicht, weil ich einmal davon ausgehe, dass es solche Sozialleistungen dort nicht gibt.
Genau. Hier gibts auch "Sozialleistungen", so isses nicht.
Allerdings bekommt man die nur, wenn man zuvor 6 Monate im Land versicherungspflichtig gearbeitet hat. Und die ist auch begrenzt auf 6 Monate. Und man bekommt auch nur 360 Litas (ca. 105 EUR)
Das wars dann auch schon von wegen "sozialem Netz".

Jeder bekommt in DE - als Deutscher bekommt man im Ausland nichts oder so gut wie nichts.
Da darf man sich nicht wundern, warum jeder gerne nach DE kommen will.
Ich war in Spanien und jeder Spanier qatschte mich zu, daß er gerne nach DE wolle: Weil es da alles umsonst gäbe.
In Costa Rica war es dasselbe.
In Litauen isses auch dasselbe.
Von deutschen ALG2-Empfängern höre ich aber meist: Ich will ins Ausland ARBEITEN gehen.
Cura hat geschrieben:Weil in Diktaturen keiner reden darf, aber viele zuhören, genügen schon feinste Andeutungen um vielfaches Gehör zu finden. In Demokratien ist das umgekehrt, da redet jeder mit und keiner hört mehr zu. Und möglicherweise bedarf es dieser "Reduzierer, Übertreiber und Lästerer" wie diesen Sarrazin, um Diskussionen (die sonst meist nur in Gang kommen, wenn das Wasser bis zum Hals steht) in Gang zu bringen.
Für mich ist Deutschland sowieso keine Demokratie mehr. Mag sein, daß viele was anderes behaupten: Das ist halt meine persönliche Meinung und fettich.
Aber weder eine Demokratie und auch keine Diktatur braucht Leute wie Sarrazin, die sich über "Rasse" und "Gene" auslassen.

Was kommt als nächstes? Einen gelangweilten Politiker in der Sommerpause, der über Blut & Ehre doziert? Einen, der über Lebensraum im Osten schwadroniert? Oder gleich einen, der sich über Zwangssterisilierung von Harzis und Kanaken auslässt?

Und für alle, die sich jetzt grade echauffieren: Diese Vorschläge gab es alle schon! Nicht im finsteren braunen Zeitalter anno 1930-45, sondern in den letzten Jahren.

Margin
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Beitrag von Margin » 05.09.2010, 11:31

Was wir aber brauchen - egal welcher Coleur - sind Leute, die ungeschminkt den Mund aufmachen, am besten noch kontrovers, am besten so laut, dass keiner mehr weghören kann. Und dabei ist es mir egal, ob sie gelb, rot, blau oder lila sind. Nimm die Schnittmenge aus einem östlichen und einem westlichen, einem nördlichen und einem südlichen (ums mal neutral zu halten) und Du landest in der Mitte.

Wenn jeder das Recht hat, zu sagen, was er denkt, dann gilt das auch für JEDEN. Eine Demokratie muss sowas nicht nur abkönnen, wie Cura schrieb, eine Demokratie lebt genau davon. Und genau das ist es, was hier bei uns über die Jahre eingeschlafen ist und son opportunistischen Wischi-Waschi-Einheitsbrei kreiert hat.

Vorsorglich: Es geht mir nicht um den Inhalt, den jemand von sich gibt, sondern um den Umstand, den Mund aufzumachen, ohne drumrum zu reden. Aus Angst vor der Vergangenheit das Maul zu halten, kann auch eine ganz gefährliche Falle sein. Für mich müsste die Devise heißen: Mit leben & draus lernen statt totzuschweigen.

tmyp
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Beitrag von tmyp » 05.09.2010, 11:52

Mal so allgemein die Frage: wer hat hier das Buch gekauft und gelesen?

catcat
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Beitrag von catcat » 05.09.2010, 12:25

Gelesen: Jain. Überflogen. So viel Zeit wars mir nicht wert.
Gekauft: Nein.
Ich hab ne alte Bekannte, die ne Buchhandlung hat und mir immer Ihre Exemplare schickt.

@margin: Dein Argumentation ist schon OK und hat mein vollstes Einverständnis - nur... DE ist kein demokratisches Land mehr.

Margin
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Beitrag von Margin » 05.09.2010, 13:03

catcat hat geschrieben:nur... DE ist kein demokratisches Land mehr.
Ich habe nichts anderes geschrieben ;-)
Und wenn es einen Weg zurück geben sollte, dann gibt es nur diesen einzigen: Laut Tacheles reden.

guppy
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Beitrag von guppy » 05.09.2010, 13:56

Margin hat geschrieben:Was wir aber brauchen - egal welcher Coleur - sind Leute, die ungeschminkt den Mund aufmachen, am besten noch kontrovers, am besten so laut, dass keiner mehr weghören kann.
Genau, nur so funktionieren demokratische Wandlungen - So hat die 68 Studentenbewegung verändert, so haben die Grünen verändert, so ist die Mauer gefallen und so werden auch hier existente Probleme angesprochen.
Der Tenor wird ja jetzt schon anders, wenn man mal zwischen den Zeilen liest:
https://www.welt.de/debatte/article9397 ... Weltbewegt

Nun bin ich ja mal gespannt, wann die vuvuzela des Bundestages anfängt zurückzurudern, der hat bisher immer sein Fähnchen nach dem Wind gehängt.

Im Gegensatz zu CC halte ich den Sarrazin auf alle Fälle nicht für einen Nachplapperer und Dummschwätzer, sondern für jemanden der bestehende Probleme überspitzt darstellt.
Solche Leute wie Sarrazin sind für eine funktionierende Demokratie unerlässlich und je mehr sich über solche Meinungen echauffiert wird, je weiter ist man von einer funktionierenden Demokratie entfernt.

Auch die Kernfrage in wie weit Globalisierung oder auch nur "Europäisierung" funktioniert haben Catcat und Cura auf den Punkt gebracht, Es kann bei ungleichen sozialen Voraussetzungen nur zu Verschiebungen und "kleine Völkerwanderungen" kommen, das halte ich für ein Naturgesetz, das kann durch eine Marktwirtschaft nach amerikanischen Vorbild, die ich eh für perspektivlos halte, nicht gelöst werden.
Zuletzt geändert von guppy am 05.09.2010, 14:30, insgesamt 1-mal geändert.

Hobby_SEO79
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Beitrag von Hobby_SEO79 » 05.09.2010, 14:22

Margin hat geschrieben:Was wir aber brauchen - egal welcher Coleur - sind Leute, die ungeschminkt den Mund aufmachen, am besten noch kontrovers, am besten so laut, dass keiner mehr weghören kann.
Hallo Margin :)

Also besagte Leute gibt es bereits, aber da sie keine Politiker sind und nicht medial instrumentalisiert, hört man diese auch nicht.

Und die Korruption in den Machtebenen ist genau genommen katastrophal. Aus diesen Reihen wird es sowas nicht mehr geben.

Nicht die Politiker und Co müssen sich "ändern" (tun sie eh nie), sondern die Bürger!

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