Beitrag
von dehansen » 20.11.2008, 01:53
...aber nur wenn man bestimmte Regeln beachtet.
DIe Bindung an die eigene Plattform ist nicht gerade hoch, die Leute nutzen beim nächsten Mal eher wieder die Produktsuchmaschine.
Insofern nicht geeignet für Neukundenaquise.
Allerdings kann man guten Umsatz fahren wenn denn der Preis stimmt (standardmässige Sortierung nach Preis oder Preisvergleich).
Insofern auch nicht für Produkte mit, im Vergleich zur Konkurrenz, hohen Preisen und auch nicht für Produkte mit sehr niedrigen Margen geeignet, vor allem nicht bei Klickabrechnung.
Das Suchmaschinenproblem besteht zweifellos, das kann man aber mit der richtigen Auswahl in den Griff bekommen. Stichwort Produktlinientrennung.
Merke, Produktsuchmaschinenmarketing ist nichts für Anfänger, man sollte wissen was man tut! Möglich sind unnötige Geldausgaben bis hin zu völlig nutzloser Zahlung wenn die Konversionsrate nicht stimmt und Torpedierung der eigenen SEO sowie unschöne Abhängigkeiten.
Ständiges Controlling der Konversionsrate mit Umsatztracking/-berechnung und Ausgabengegenüberstellung ist (wie bei allen Klickkampagnen) absolut zu empfehlen. Das Shopsystem sollte die dazu notwendigen Werkzeuge bereitstellen.