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Ozan
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Beitrag von Ozan » 19.12.2006, 17:07

Hallo,
ich wollte mal wissen, ob es Vorteile hat, wenn man mehrere Websites unter einem Konto anmeldet. Ich befürchte immer, dass man mit beiden Seiten gekickt wird, wenn irgendwer meint, er müsste auf einer der Seiten 1000 mal auf die Werbung klicken.

Die zweite Frage ist, wieviel Content muss eine Seite haben, damit ich Content-Werbung einsetzen darf. Z.B. habe ich auf dieser Seite ( https://biotropics.com/html/hohlengalerie02_7.html ) keine Content-Werbung, weil meiner Meinung nach zu wenig Inhalt drin ist. Ich könnte aber mehr dazu schreiben, aber nur wieviel mehr muss es sein?


Vielen Dank im Voraus und viele Grüße
Ozan

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Beitrag von sunset » 19.12.2006, 19:46

Ozan hat geschrieben:Hallo,
ich wollte mal wissen, ob es Vorteile hat, wenn man mehrere Websites unter einem Konto anmeldet. ........
Das hat mit Vorteil nix zu tun. Du kannst nur ein Konto anmelden.
Was du dann damit machst, bleibt dir überlassen. Du kannst dies für eine Webseite nutzen oder für 10.

Gekickt wird dann nicht die Seite, sondern der Publisher, also der Inhaber des Kontos - aber das ist fast das Gleiche.
Ozan hat geschrieben:Die zweite Frage ist, wieviel Content muss eine Seite haben, damit ich Content-Werbung einsetzen darf.
Es ist nirgendwo definiert, WIEVIEL es ein muss. Es kann ein Key-Wort reichen und du hast passende Anzeigen. Du kannst drei DIN-a4 Seiten schreiben und hast keine passende Anzeigen. Das musst du schon ausprobieren.
In der Regel - je mehr Text umso besser........

Ozan
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Beitrag von Ozan » 19.12.2006, 20:16

Danke für die Antwort.
Das ist ja fies, wenn man 10 gut laufende Seiten hat und dann rausfliegt, weil jemand auf einer Seite Mist baut.

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philophax
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Beitrag von philophax » 19.12.2006, 21:16

...weil jemand (?) auf einer Seite Mist baut...
Nu, dieser jemand ist man doch immer selbst, oder?

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Beitrag von Ozan » 19.12.2006, 23:34

Wieso? Ich lese immer wieder, dass Leute rausfliegen, weil angeblich jemand anderes wild auf die Werbung klickt. Kann man so etwas nun glauben, oder nicht? Für mich klingt das zum Teil schon glaubwürdig.

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Beitrag von philophax » 20.12.2006, 08:08

Den Beweis blieben die "Gekickten" aber immer schuldig, oder? Mir scheint eher, das die clickfraud Mail von Google bei anderen "Vergehen" wie zB zu wenig Umsatz auch kommt.
Das Erkennen von wildem Geklicke sollte Google ja einigermaßen im Griff haben.

heinrich
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Beitrag von heinrich » 20.12.2006, 08:59

philophax hat geschrieben:Mir scheint eher, das die clickfraud Mail von Google bei anderen "Vergehen" wie zB zu wenig Umsatz auch kommt.
Das Erkennen von wildem Geklicke sollte Google ja einigermaßen im Griff haben.
Das kann ich auf Grund zweier mir bekannten Fälle bestätigen - bei beiden gab es in den Statistiken nichts Ungewöhnliches - allerdings standen sie nach etwa drei Monaten beide vor der ersten Auszahlung :-( In einem Fall war es möglicherweise auch der Adsense-Code einer gestohlenen Webseite, der plötzlich in einem Verzeichnis samt Werbung (!) auftauchte, sodass auf dieser Webseite plötzlich zwei Codes auftauchten. Diese Seite wurde gekickt und riss offensichtlich die andere mit!

sunset
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Beitrag von sunset » 20.12.2006, 10:00

Wenn man Klickbetrug sicher aufdecken kann, so wie es Google behauptet, kann man diesen auch mit ganz einfachen Mitteln sicher verhindern. Wenn man diesen verhindert, wird auch niemand Klickbetrug betreiben - es bringt ja nix.

Wer Betrug verhindern will, muss ihn auch aufklären wollen. Die eiserne Faust von Google zeigt da jedoch eben so wenig Interesse.

Es müssen einfach Opfer her um der Welt zu zeigen, dass man etwas gegen Betrug unternimmt.
Mit dieser ganzen Diskussion des Klickbetruges lässt es sich dann gut von ganz anderen Betrügereien ablenken. Das ist nicht nur in der virtuellen Welt so; das machen uns die Politiker doch jeden Tag vor......
:lol:

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