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auszahlung Dollar / Euro

Alles zum Thema Google Adsense.
moin
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Beitrag von moin » 28.03.2008, 01:40

und im Übrigen, wenn man sich das mal auf lange Sicht ansieht, auch der TKP und CPC geht mit dem Dollarkurs entgegensetzt nach oben, also wenn Google verdient, dann wirklich nur in der kurzen Spanne von Monat zu Monat und natürlich nur so lange wie der Dollar fällt, auch wenn auch ich davon ausgehe, dass es wohl noch einige Zeit bei der Richtung bleibt und Google dadurch natürlich einige Extra-Milliönchen verdient. Aber mit AdSense kauft man eben auch die Abrechnungsmethode und entweder man akzeptiert, was man schon vorher wusste, oder nutzt einfach die 0-Tage-Kündigungsfrist und sucht sich tatsächlich eine der diversen schlechteren Alternativen! Klar mich nervt die ewige Umrechnerei unter dem Monat auch, aber ist doch immer schon, wenn der Dollar bei eine Blick auf den Kurs mal wieder gestiegen ist, auch wenn er danach wieder fällt ;-) Also wie REM schon schreibt, was solls, so ists nunmal im Leben, wenn ich nicht gewinne, gewinnt halt ein anderer. Und wenn mir das nicht passt, kaufe ich einige Billionen Dollar und drehe den Kurs (immer zum Monatswechsel ;-)

Moin Moin

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D@ve
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Beitrag von D@ve » 28.03.2008, 02:19

wenn der Dollar bei eine Blick auf den Kurs mal wieder gestiegen ist,
Das war wann zuletzt der Fall? Vor fünf Jahren? Ich rede jetzt nicht von wöchentlichen Schwankungen sondern von einem langfristrigen Anstieg, den man absehen kann... Ich hab das schon ein paar mal gemacht mit dem Zurückhalten und hab jedes Mal draufgezahlt...
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Thomas R.
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Beitrag von Thomas R. » 28.03.2008, 22:14

moin hat geschrieben:und im Übrigen, wenn man sich das mal auf lange Sicht ansieht, auch der TKP und CPC geht mit dem Dollarkurs entgegensetzt nach oben
Daaanke! Endlich mal einer, der eine gewisse Ahnung von Volkswirtschaft hat.

Natürlich ärgert es mich auch auf den ersten Blick, dass der Kurs immer schwächer wird. Aber hier wird ja gerade so getan, als sei Google Schuld daran, dass der Dollar so schwach ist. Sind es nicht eher die Amerikaner, als globaler Wirtschaftsteilnahmer, welche die Währung so schwach machen? Oder anders herum: Sind wir Europäer nicht schuld daran, dass wir so einen harten Euro haben? Der Unsinn an dieser Diskussion ist doch, dass übersehen wird, dass Wechselkursschwankungen immer ein Ergebnis, also eine FOLGE wirtschaftlicher Gegebenheiten sind und sich nicht von selbst verändern. Hättet ihr lieber alle so eine Rezension wie in Amerika?!?! Man kann sich doch nicht einerseit darüber freuen, dass man derzeit so günstig wie nie in USA shoppen gehen kann und andererseits über den EUR-Dollar-Kurs jammern. (Zugegeben, ich selber stehe nicht auf Shopping in USA).

Wenn der EUR so kräftig ist, dann sind die Einnahmen, die Google erzielt auch höher. Für die so eingenommenen EUR bekommt Google mehr US-Dollar und tatsächlich sind die Klickpreise im umgekehrt gleichen Verhältnis angestiegen, wie der Dollar geschwächelt hat. Google kann doch nichts dafür, dass deren Regierung bzw. Land seit Jahren 'über deren Verhältnisse lebt'.

Es ist leicht zu jammern: Vor zwei Jahren habe ich für 1000 USD noch 800 EUR bekommen, jetzt kriege ich nur noch 650 *heul*

Aber bitte auch mal einsehen: Vor zwei Jahren, war der durchschnittliche, effektive TKP bei knap 0,50 USD, mittlerweile bei über 60 US-Cent. Also was wollt ihr? Unterm striche machen wir von Jahr zu Jahr ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich.

Wenn Google uns wirklich besch... wollte, dann würde es einfach den Share verändern und fertig! Ich verlasse ich mich auf das Motto: "Don't do evil". Vielleicht bin ich naiv? Ich denke: Jeden EUR, den ich von Google bekomme, ist "besser als ein Stein vor'n Kop'". :-)

Seit wir (meine Frau und ich) Google-AdWords betreiben und vor allem seit dem wir einige ganz banale Optimierungstipps von Google-Irland befolgt haben und schlagartig/von-einen-Tag-auf-den-anderen eine Steiegerung von 50 %(!!) hatten, sind meine Frau und ich in der Lage, jeden Monat allein davon unsere Rate fürs Haus + Nebenkosten zu bezahlen!

Ich unterstreiche noch mal den Tipp: Nicht jammern, sondern optimieren, Farben testen, A/B-Tests durchführen, andere Formate testen, ...


Was mich allerdings nervös macht, ist, dass sich langsam schleichend seit einigen Monaten die Auszahlung immer mehr verzögert. Seit Dezember ist es regelmäßig so, dass die Kohle _nicht_ pünktlich am Monatsende auf dem Konto ist. Vor einigen Monaten war die Auszahlung zwischen dem 23. und dem 26 "im Gang" - seit Sommer schon nicht mehr vor dem 27.!!

Beste Grüße

Thomas

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Thomas R.
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Beitrag von Thomas R. » 28.03.2008, 22:29

[quote="Thomas R
Was mich allerdings nervös macht, ist, dass sich langsam schleichend seit einigen Monaten die Auszahlung immer mehr verzögert. Seit Dezember ist es regelmäßig so, dass die Kohle _nicht_ pünktlich am Monatsende auf dem Konto ist. Vor einigen Monaten war die Auszahlung zwischen dem 23. und dem 26 "im Gang" - seit Sommer schon nicht mehr vor dem 27.!!
[/quote]

Zur Verdeutlichung:
Datum - Zahltag - Durchschnitt der letzten drei Monate (gerundet)
26.07.05 26 26
24.08.05 24 25
26.09.05 26 25
26.10.05 26 25
24.11.05 24 25
23.12.05 23 24
26.01.06 26 24
24.02.06 24 24
24.03.06 24 25
26.04.06 26 25
26.05.06 26 25
26.06.06 26 26
24.07.06 24 25
23.08.06 23 24
25.09.06 25 24
23.10.06 23 24
23.11.06 23 24
27.12.06 27 24
23.01.07 23 24
26.02.07 26 25
26.03.07 26 25
24.04.07 24 25
23.05.07 23 24
26.06.07 26 24
24.07.07 24 24
27.08.07 27 26
26.09.07 26 26
26.10.07 26 26
27.11.07 27 26
27.12.07 27 27
28.01.08 28 27
27.02.08 27 27

Man sieht klar, wie sich die "Zahlungsmoral" seit August um 2 Tage verschlechtert hat.

heinrich
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Beitrag von heinrich » 28.03.2008, 23:12

Manometer! Also mir wäre die Zeit zu schade, solche minimalen Veränderungen zu beobachten, zumal der "Zinsverlust" bei den derzeitigen Konditionen doch nur ein Klacks sind - bei 100.000 sind das 8 Euro/Tag. Das ist doch ein Trinkgeld!

Thomas R.
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Beitrag von Thomas R. » 29.03.2008, 00:32

Hallo Heinrich,

grundsätzlich d'accord. Es geht hier aber nicht um den Zinsverlust, sondern darum, dass das Geld derart unpünktlich kommt, dass es nicht rechtzeitig zum Monatsende da ist, sondern erst im Monat darauf. Auch wenn die Verzögerung an sich lächerliche zwei Tage beträgt.

Wenn du - so wie wir und jeder normalsterbliche Bürger - sehr viele oder die meisten Kontobewegungen am Monatsende/Monatsanfang hast, dann wirst du einsehen, dass das schon ins Gewicht fällt, wenn da seit geraumer Zeit, ein vierstelliger Betrag ärgerlicherweise immer erst am 2., 3., ... statt pünktlich _vor_ dem 1. da ist.

Als Angestellter würde es dir auch auf den Zeiger gehen, wenn dein Geld immer öfter erst zwei Tage später als vorgesehen da wäre. Dass man Google erklären muss, dass Geldschulden Bringschulden sind und Google insofern dafür - und zwar m. W. auch nach internationalem Recht - Sorge zu tragen hat, dass die Wertstellung fristgemäß erfolgt ... das ist schon etwas arm und sollte Google doch nicht nötig haben. Gerade _weil_ der Zinseffekt so gering ist.

Der Zinsverlust an sich - da stimme ich dir absolut zu - ist nämlich völlig pille-palle. ;-)

Thomas

faris
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Beitrag von faris » 29.03.2008, 03:19

heinrich hat geschrieben:Manometer! Also mir wäre die Zeit zu schade, solche minimalen Veränderungen zu beobachten, zumal der "Zinsverlust" bei den derzeitigen Konditionen doch nur ein Klacks sind - bei 100.000 sind das 8 Euro/Tag. Das ist doch ein Trinkgeld!
Es geht hier auch um Liquidität, wie Thomas R. es schon beschreibt.
BTT: Ich bezweifel irgendwie dass Google als Währungsspekulant agiert. Obwohl es Sinn machen würde, denn soweit ich weiß kann G den Kursverlauf des USD vorrausbestimmen (bla).

Übrigens hab ich auch überlegt, ein USD-Konto für Adsense zu eröffnen. Die Reibungsverluste durch Währungswechselkosten und die fehlende Liquidität sprechen aber leider für mich dagegen.
Eine andere Möglichkeit sind Währungszertifikate, Optionsscheine oder gar Turbos/Rolling Turbos. Aber dafür sollte man schon in der Materie drin stehen :)

D@ve
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Beitrag von D@ve » 29.03.2008, 07:11

Daaanke! Endlich mal einer, der eine gewisse Ahnung von Volkswirtschaft hat.
ICH hab zugegebenerweise nicht die geringste Ahnung von Volkswirtschaft, ich sehe nur meine Klicks und das was jeden Monat bei mir auf dem Konto ankommt, und die Dollarsumme bleibt meher oder weniger konstant, wogegen der Betrag der bei mir ankommt immer weniger wird.
Man kann sich doch nicht einerseit darüber freuen, dass man derzeit so günstig wie nie in USA shoppen gehen kann und andererseits über den EUR-Dollar-Kurs jammern. (
Ich find Shoppen ziemlich langweilig und bisher hab ich von dem niedrigen Dollar ehrlich gesagt noch kein bisschen profitiert.
Google kann doch nichts dafür, dass deren Regierung bzw. Land seit Jahren 'über deren Verhältnisse lebt'.
Dann nenne mir mal einen vernünftigen Grund dafür warum Google Adsense in Dollar abrechnet... Buchhalterisch zu aufwendig? Würde es zu viel Geld kosten hier in Europa irgendwo 'ne Gesellschaft zu gründen, welche die Abrechnungen in Eurio macht? Ist es technisch zu aufwändig? Warum bekommen Firmen wie Amazon sowas auch auf die Reihe?

Und vor allem Warum rechnen sie dann Adwords nicht auch in Dollar ab???
Unterm striche machen wir von Jahr zu Jahr ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich.
Freut mich für Dich, dass es in Deiner Branche so ist. Bei mir haben die TKPs und Klickpreise eher eine Tendenz nach unten.
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800XE
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Beitrag von 800XE » 29.03.2008, 09:15

Thomas R. hat geschrieben:Wenn Google uns wirklich besch... wollte, dann würde es einfach den Share verändern und fertig! Ich verlasse ich mich auf das Motto: "Don't do evil". Vielleicht bin ich naiv? Ich denke: Jeden EUR, den ich von Google bekomme, ist "besser als ein Stein vor'n Kop'". :-)
---quote ---- "Don't do evil"
war das nicht "Don't be evil"?
Thomas R. hat geschrieben:Es ist leicht zu jammern: Vor zwei Jahren habe ich für 1000 USD noch 800 EUR bekommen, jetzt kriege ich nur noch 650 *heul*

Aber bitte auch mal einsehen: Vor zwei Jahren, war der durchschnittliche, effektive TKP bei knap 0,50 USD, mittlerweile bei über 60 US-Cent. Also was wollt ihr? Unterm striche machen wir von Jahr zu Jahr ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich.
Wenn man schon wegen den 800 die zu 650 jammert .....
.... dann ist es zuviel verlangt auch noch die vielen anderen Zahlen anzuschauen

---- auch mal jammern will ------
Habe Gestern festgestellt das eine Domain seit Dienstag die Besucherzahlen halbiert hat
---------------------------------------------
Und wenn ich nächsten Monat die 100$ nicht schaffe ..... dann ist einzig und allleine der DollarKurs schuld ? (diese Frage war jetzt Sarkasmuß oder sowas)
heinrich hat geschrieben:Manometer! Also mir wäre die Zeit zu schade, solche minimalen Veränderungen zu beobachten, zumal der "Zinsverlust" bei den derzeitigen Konditionen doch nur ein Klacks sind - bei 100.000 sind das 8 Euro/Tag. Das ist doch ein Trinkgeld!
Für dich sind es nur 8€
Für mich etwas weniger :D
Für Google sind es mindestens 800€ und reicht 1 Monat für eine Putzfrau


Eigentlich hätt ichs auch gerne vor dem 1.
Aber lieber habe ich es immer im selben Monat
Also, hier und da war es erst am 1 oder 2 z.B. Januar
Dez nix
Jan 2. Yes
Jan 27 Yes
Wenn man jetzt im openOfficeCalc die Monate zusammennimmt ..... dann fehlts im Dez und im Januar ist doppelt ...... das regt mich auf ..... da kann ich mir notfals aber selbst Abhilfe schafen und eine zusätzliche Datumsspalte .... "Buchungsmonat" ...... damit ich in Dez etwas und im Jan nicht zweifach

DeppJones
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Beitrag von DeppJones » 29.03.2008, 14:22

Es geht hier aber nicht um den Zinsverlust, sondern darum, dass das Geld derart unpünktlich kommt, dass es nicht rechtzeitig zum Monatsende da ist, sondern erst im Monat darauf. Auch wenn die Verzögerung an sich lächerliche zwei Tage beträgt.

Wenn du - so wie wir und jeder normalsterbliche Bürger - sehr viele oder die meisten Kontobewegungen am Monatsende/Monatsanfang hast, dann wirst du einsehen, dass das schon ins Gewicht fällt, wenn da seit geraumer Zeit, ein vierstelliger Betrag ärgerlicherweise immer erst am 2., 3., ... statt pünktlich _vor_ dem 1. da ist.
Solange das Geld bis zum 5. auf dem Konto ist, ist es pünktlich.
Man sollte nicht versuchen, aus vergangenen Zahlungsterminen ein Gewohnheitsrecht abzuleiten.

Rem
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Beitrag von Rem » 29.03.2008, 15:42

Hallo!

Mai 2006! Punkt.


Wartet mal ab, bis der Dollar wieder steigt:

Blöde Frage: wer denkt, dass dann google früher als normal zahlt, soll die Hand heben!

Zudem: ich bin auch der Meinung: wenn google Beschreissen will, dann werden sie es beim Spread tun und nicht bei irgendwelchen Kursen.

Die Diskussion ist overall absurd:

Schaut, dass das was hinten rauskommt (ha ha ha ha lol) dem entspricht, was Ihr erwartet, ist dem nicht so, dann fighted google zu Grund und Boden!

by the way: bei mir ist das nicht mehr so, dass ich glücklich bin, aber plärre ich wegen USD und Euro-Wechsel-Kurs rum? Nö: das MF-Google wird einfach mal weiter eingedämmt, der "Pay-Pal-Donation"-Button kommt zurück und das "Product of the Month" erhält die halbe Startseite und gut ist!

D@ve
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Beitrag von D@ve » 31.03.2008, 05:57

Wartet mal ab, bis der Dollar wieder steigt:
Die Frage ist nicht WANN der Dollar wieder steigt sondern OB der Dollar wieder steigt. Momentan sieht's da nicht so rosig aus:
Bild

Gruß, Dave
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Rem
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Beitrag von Rem » 31.03.2008, 10:41

Dave:

es ist lediglich REIN RHETORISCH gemeint und könnte auch aus dem "Reich der Märchen" stammen.

Dass der Dollar in der nächsten Zeit nicht steigt, ist mir klar und ich warne eigentlich auch ständig die Leute, die "Schecks zurückbehalten" - zusammen mit Heinrich.

Was Adsense betrifft: ich würde Adsense eher ausbauen, als dass ich mich noch länger über einen Zusammenhang zwischen Adsense-Einnahmen und Dollar aufrege.

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