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Drucker für max. 100 Euro!

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Eatofid
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Beitrag von Eatofid » 26.04.2009, 19:39

Hey!

Habe zwar schon eine tolle Seite gefunden, aber ich bin dennoch weiter offen für Vorschläge. Ich suche eben wie die Überschrift schon aussagt nen Drucker für max. 100 Euro.

Welchen könntet ihr mir da raten?

Mfg Eato
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Schnipsel
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Beitrag von Schnipsel » 26.04.2009, 19:55

Ehrlich gesagt, eigentlich keinen... aber das kommt auch darauf an für was du ihn brauchst. Ich hatte mal ein Modell von Brother für 79€ - das war aber auch das was es gekostet hat.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 26.04.2009, 20:01

ich würd erstmal die postingfrequenz runterschrauben und mir genau überlegen für was ich überhaupt den drucker brauche.. wie teuer ein bedrucktes blatt werden darf, geschwindigkeit usw..

Eatofid
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Beitrag von Eatofid » 27.04.2009, 16:29

Einen der billig ist und dennoch qualitativ ok ist? :o

Mfg Eato
***mod-edit: URL entfernt***

Moritz2007
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Beitrag von Moritz2007 » 27.04.2009, 16:31

Hab schon länger nen HP wo die Einzelnen Patronen auch sehr günstig sind.

Druckquali ist auch ok wens nicht gerade Fotos sein müssen.

Für normales Drucken kann ich HP Empfehlen.

Lexmark lass bloss die Finger von

grossy
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Beitrag von grossy » 27.04.2009, 17:21

Also, viel Erfahrung kann ich nicht beitragen, aber mein erster Drucker (Kyocera) hat viele Jahre gedruckt und gedruckt und gedruckt. Ende letzten Jahres hat er angefangen zu quitschen und bei Druckaufträgen größer 20 Seiten hat er Papierstaus produziert. Habe mir dann den Kyocera fs-1100 im Januar geholt. Ich geh mal davon aus, dass ich die nächsten 5 Jahre keinen neuen Drucker brauche.

e-fee
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Beitrag von e-fee » 27.04.2009, 17:29

Ich hab ja viel Erfahrung als HP-Promoterin und auch privat HP.

Grundsätzlich ist es aber tatsächlich so, dass du Dich fragen musst, was du mit dem Ding anstellen willst, denn anders ist eine passende Empfehlung schlicht unmöglich.

Beispielsweise hält sich beständig der Irrglaube, dass die Single-Ink-Systeme auf jeden Fall günstiger sind. Ist aber nicht unbedingt der Fall, da sie viel Tinte bei den automatischen Druckkopfreinigungen verbrauchen; wenn das Gerät vom Strom genommen wird, beispielsweise bei abschaltbarer Steckdosenleiste, noch mehr, weil dann erstmal Intensivreinigung gemacht wird. Und bei einigen dieser Modelle setzen sich nach 2-3 Wochen Standzeit schon mal gern die Düsen des Permanent-Druckkopfes zu.
Ich hab ein Gerät mit einer schwarzen und einer Farbpatrone mit Einwegdruckkopf an der Patrone, und das ist für meinen eigenen Bedarf optimal, ich hab diesen ganzen Reinigungsstress nicht.

Erstmal: soll er nur drucken können oder auch scannen, kopieren, ggf. sogar faxen?
-> Multifunktionsdrucker, in der Preislage meist nur mit Tinte

reicht Schwarzweißdruck aus?
-> dann ist ein Laserdrucker eine gute Wahl; mit Glück bekommt man da auch schon 3in1-Geräte innerhalb Deines bzw. kanpp über Deinem Budget

Farblaserdrucker kannst du in der Preislage knicken.

Brother und Epson haben grundsätzlich nur Einzelpatronensysteme mit Permanentdruckkopf; empfiehlt sich meiner Meinung nach nur dann, wenn man überwiegend in Farbe druckt oder beispielsweise einen einfarbigen Briefkopf oder sowas häufig zu drucken hat.
Lexmark hat nur Kombipatronen mit Druckkopf an der Patrone.
HP und Canon haben beide Systeme: Kombi bei den günstigen, Einzelpatronen bei den teureren Geräten.
Kodak ist neu dabei, hat Kombipatronen und Permanentdruckkopf. Hat sich trotz günstiger Druckkosten nicht durchgesetzt, gibt dort wohl auch überdurchschnittlich viele Rückläufer.

Ich behaupte mal, besser geht immer, mehr Ausstattung natürlich auch. Aber ab 70 Euro bei reinen Druckern bzw. 80 Euro bei den 3in1-Geräten hast du schon mal was qualitativ einigermaßen Brauchbares.
Hast Du einen extrem hohen Druckbedarf, dann spar nicht in der Anschaffung, sondern investier am Anfang was mehr und schau dich mal bei der HP Officejet Pro Serie um (Drucker ab 150, All in One ab knapp über 200), da können sich selbst einige Laser gegen verstecken.
Refill ist derzeit bei Brother am einfachsten, aber auch nur bedingt zu empfehlen, wenn man sich nicht den Druckkopf ruinieren will!

Garfield
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Beitrag von Garfield » 27.04.2009, 18:57

Von HP-Geräten lasse ich sowohl aus eigener Erfahrung mit der Extrem-Billig-Verarbeitung von Oberklassegeräten als auch aufgrund der Erfahrungen und dem Abraten unseres HP-Händlers die Finger, abgesehen von dem einfach grottenschlechten Support von HP, Wandlungsbegehren: Ein Spießrutenlauf.

Bei Epson gilt das gleiche, etwas teureren Farblaser gehabt, recht wenig genutzt, exakt 4 Tage nach Ablauf der Garantie defekt, Reparatur unwirtschaftlich, Kulanz: Null.

Mittlerweile fahre ich ganz gut mit Canon-Geräten. Im Billigsegment habe ich noch eine eierlegende Wollmilchsau von Samsung hier rumstehen, mit der ich gute Erfahrungen gemacht habe -> Samsung SCX-4521F. (edit: SCX - nicht SXC - danke, Schnipsel)
Zuletzt geändert von Garfield am 28.04.2009, 07:40, insgesamt 1-mal geändert.

Schnipsel
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Beitrag von Schnipsel » 27.04.2009, 23:30

e-fee hat geschrieben:
reicht Schwarzweißdruck aus?
-> dann ist ein Laserdrucker eine gute Wahl; mit Glück bekommt man da auch schon 3in1-Geräte innerhalb Deines bzw. kanpp über Deinem Budget
kann ich bestätigen. Samsung SCX-4521F

nepomuk44
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Beitrag von nepomuk44 » 28.04.2009, 00:20

Also ich frag da immer bei meinem Patronenlieferanten nach, welche Patronen da am preiswertesten sind. Lexmark geht da wohl gar nicht... viel zu teuer. Er empfiehlt meistens Cannon.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 28.04.2009, 12:22

Ich habe mir vor ein paar Wochen einen Laser Drucker gekauft.
Brother DCP 7030 ... ( schwarz-weis ) ... bin bestens zufrieden.
Ich drucke recht wenig und hatte keinen Bock mehr auf vertrocknete Tinte.
Der Drucker hat mich nagelneu mit 3 Jahre Garantie 104 Euro gekostet.
Bei Ebay, sogar portofrei. In dieser Preisklasse kann ich den Drucker sehr empfehlen.
Für mich genau der Drucker den ich brauche. Tintenstrahler möchte ich keinen mehr.

Margin
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Beitrag von Margin » 28.04.2009, 12:35

Hab hier auch nur noch 'nen kleinen monochromen Laser stehen, weil ich kaum noch drucke und die Tintenpieseler immer irgendwann eintrocknen. Ach ja, HP unter 50 Taler. Kombi-Geräte meide ich allerdings wie der Teufel das Weihwasser.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 28.04.2009, 13:32

Margin hat geschrieben:Kombi-Geräte meide ich allerdings wie der Teufel das Weihwasser.
Na, ja ... aber auf eine Kopierfunktion möchte ich nicht verzichten.
Und das kann mein Drucker, auch ohne eingeschaltetem Computer.

Mork vom Ork
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Beitrag von Mork vom Ork » 29.04.2009, 20:44

e-fee hat geschrieben:Beispielsweise hält sich beständig der Irrglaube, dass die Single-Ink-Systeme auf jeden Fall günstiger sind. Ist aber nicht unbedingt der Fall, da sie viel Tinte bei den automatischen Druckkopfreinigungen verbrauchen; wenn das Gerät vom Strom genommen wird, beispielsweise bei abschaltbarer Steckdosenleiste, noch mehr, weil dann erstmal Intensivreinigung gemacht wird.
Aha. Wenn du jetzt nur noch erklären könntest, warum ausschließlich Drucker mit Einzelfarbpatronen an schaltbaren Steckdosenleisten betrieben werden und deshalb nur sie von dem hohen Reinigungsbedarf betroffen sein sollen …?

Jeder Tintenpinkler fängt an, den Druckkopf zu spülen, wenn er zuvor ohne Vorwarnung vom Stromnetz getrennt wurde. Das hat nichts damit zu tun, wie viele Farben in einer Patrone stecken, das ist schlichtweg Folge falscher Bedienung. Da könntest du genauso gut argumentieren, dass Automarke A höhere „Betriebskosten“ als Automarke B hat, wenn man wöchentlich gegen einen Baum fährt - es ist aber nicht As teureren Ersatzteilen anzulasten, wenn der Fahrzeugbesitzer zu dusselig zum unfallfreien Fahren ist.
Und bei einigen dieser Modelle setzen sich nach 2-3 Wochen Standzeit schon mal gern die Düsen des Permanent-Druckkopfes zu.
Reine Panikmache.
Ich hab ja viel Erfahrung als HP-Promoterin
Ach so. Das erklärt natürlich einiges.

e-fee
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Beitrag von e-fee » 30.04.2009, 00:34

Das hat mit Einwegdruckköpfen und Permanentdruckköpfen zu tun. Einwegdruckköpfe brauchen diese Reinigungen nicht, bzw. nur in einem nicht ins Gewicht fallendem Maße.
Ich besitze seit einigen Jahren hier Drucker mit Einwegdruckköpfen, an einer abschaltbaren Steckdosenleiste, und weiß, wovon ich rede. Der klappert maximal 2 Sekunden und druckt dann sofort. Farben halten Jahre, ohne leerzugehen, wenn ich wenig farbig drucke. Und ich kann sogar immer noch s/w weiterdrucken, wenn die Farbpatrone leer ist. Da steigt Dir jedes Gerät mit Permanentdruckkopf aus, weil der Druckkopf sonst beschädigt werden könnte.
Und ich hatte grad letzte Woche mal wieder ein Gerät mit Permanentdruckkopf unter - übrigens auch von HP - und bin bald wahnsinnig geworden, wie der bei jedem Druckauftrag rumgerödelt hat, obwohl die ganze Zeit eingeschaltet.

Brother z.B. macht seine Reinigungen, wenn er am Strom bleibt, automatisch innerhalb bestimmter, aber nicht zu häufiger Zeitintervalle (1 oder 2mal im Monat), auch wenn nicht gedruckt wird. Wenn man ihn vom Strom nimmt, weiß er nicht mehr, wann er sich das letzte Mal gereinigt hat. Um seine Funktionstüchtigkeit zu erhalten, reinigt er sich dann sicherheitshalber beim wieder Einschalten. Epson weiß ebenfalls nicht mehr, wann die letzte INTENSIVreinigung war - und macht eine.
Und ja, es gibt sie, die Kunden, die sich die Patronen lange vor der Zeit durch Ein- und Ausschalten (und vom Stromnetz trennen) leerrödeln. Die stehen dann regelmäßig heulend im Mediamarkt und jammern rum, dass ihr Drucker schon wieder neue Patronen braucht. Und dass ihr Drucker auch schon wieder alle Farben braucht, obwohl sie nur schwarzweiß drucken. Und - zum Argument Panikmache - es gibt auch die Kunden, die ihren Drucker wegschmeißen mussten, weil ihre Düsen dicht waren, passiert nämlich sehr gern bei Pigmenttinten, aka Epson Durabrite, das sind die Tinten, die in allen Epson-Geräten mit dem normalen 4-Farb-System, also dem, was hier in Frage käme, drinne sind - zwar wunderbar wisch- und wasserfest, aber auch hartnäckig und flott in Sachen Eintrocknen. Wenn Du regelmäßig druckst, kein Problem, wenn Du längere Standzeiten hast, gute Nacht! Da sind farbstoffbasierte Tinten weniger anfällig. Es verabschieden sich auch immer mehr Kunden in Richtung Laserdrucker mittlerweile, WEIL sie als Wenigdrucker Probleme mit dem Eintrocknen hatten.

Nix Gehirnwäsche bei mir, sondern nur langjährige Erfahrung und viel, viel Kundenfeedback! Ich hab ja in meinem obigen Beitrag auch nicht merklich für HP argumentiert (außer mal eine Serie zu nennen, wo es von anderen Herstellern nachweislich nichts Vergleichbares gibt, und wo die meisten Kunden gar nicht wissen, dass es sowas gibt: Tintenstrahler, deren XL-Patronen die Reichweite von Tonern der Laserdrucker im Einstiegsbereich haben, aber nur die Hälfte davon kosten - wäre mir persönlich übrigens zu überdimensioniert, und Reinigung hat man da auch wieder), sondern einfach mal ein paar Fakten auf den Tisch gelegt, die man dir auf Nachfrage in Fachforen (druckerchannel.de) sicherlich bestätigen wird. HP hat ohnehin alle Arten von Geräten, also kann man da außer Vorteilen ebenso alle Nachteile finden. ;-) Aber bei den normalen Geräten kann man z.B. sagen, dass man gleichwertige Systeme sowohl von HP als auch von Canon bekommt (entweder Kombi oder 5 Einzelpatronen).

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