Die Aussagen von Frank kann ich nur 100% bestätigen. Das Problem mit bonprix hatte ich auch - das war schon absolut daneben.
Jedenfalls braucht sich mit Sicherheit niemand sorgen zu machen, die Dinge (auch die Merchants o. Netzwerke) beim Namen zu nennen. Kein Gericht wird jemanden verurteilen, der nachweislich die Wahrheit sagt. Und jeder Merchant wird sich davor hüten, da auch nur irgendwelche Schritte in diese Richtung zu unternehmen (wenn die Geschichte nachweislich stimmen). Das würde nämlich sowas von nach hinten losgehen...
Also, immer nur her mit den Strories!
Zu meiner persönlichen Erfahrung: ich muss sagen, dass schon der allergrößte Teil der stichprobenartigen Testbestellungen richtig getrackt wurde. Aber um mit positivem Beispiel voran zu gehen, einmal eine meiner Negativ-Erfahrungen:
Bei heine.at schien eine Bestellung nicht auf, die ich für eine Freundin aufgegeben hatte. Auf Anfrage bei der entspr. Agentur wurde der Provisionsbetrag (irrtümlich sogar 5% des Brutto-, anstatt des Netto-Betrages) als Sondergutschrift gutgeschrieben. Erklärung für den Fehler hatte man allerdings keine.
Was man auch berücksichtigen sollte, wenn es um nicht getrackte Sales geht, ist das sessionbasierte Coogietracking, zu dem ich vor kurzem unter dem Title
Die Cookie Lüge auch was gebloggt habe. Ich vermute übrigens auch (ohne das genauer recherchiert zu haben), dass das die Ursache für das bonprix-Problem ist. Man hat hier wohl vergessen (?), den entsprechenden Parameter bei den geänderten Deeplinks mit zu übergeben.