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Mögliche Strafen für Linkkauf?

Alles zum Thema Google Pagerank und Backlink Updates.
jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 18.09.2008, 10:36

Also ICH weiss nur von "PR ab in den Keller"... Was aber nicht heissen soll, dass es nicht jemanden hier mit anderen Erfahrungen gibt.
Jedenfalls hat Gurgel im Herbst letzten Jahres so manchen die Treppe runter geschubbst...

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haakon
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Beitrag von haakon » 18.09.2008, 10:39

Ok- "PR- ab in den Keller" - dass ist ja noch zu verkraften, wenn man nicht sein Lebensunterhalt von den verkauften Links bestreitet.
Bild Lachen ist gesund

jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 18.09.2008, 10:44

haakon hat geschrieben:Ok- "PR- ab in den Keller" - dass ist ja noch zu verkraften, wenn man nicht sein Lebensunterhalt von den verkauften Links bestreitet.
Ich denke, auch davon gibt es einige...

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haakon
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Beitrag von haakon » 18.09.2008, 10:51

wär mir persönlich zu riskant...
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JenaTV
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Beitrag von JenaTV » 18.09.2008, 11:06

jackwiesel hat geschrieben: Das ist eine gute Frage - ich denke mal, dass die technisch kaum Möglichkeiten haben, dass mit dem Algo abzugleichen. Daher vermutlich auch dieses "Petzformular" für Linkkauf bei Google. Vermutungen gehen dahin, dass diese dann manuell geprüft werden, alles andere wäre kaum plausibel.
Ja. Nein. 8)
Man kann kaum einen Algo entwickeln der das zu 99,9% richtig entscheidet.
Daher der "Quality Rater".
Aber hier wird dabei immer nur von einem Menschen ausgegangen der im Netz surft und sich Seiten anschaut. :lol:
Macht der auch. Habsch selbst in den Logs gesehen...8)
Zusätzlich könnte er auch, möglicherweise, eventuell, vielleicht aber parallel noch auf ander Dinge zugreifen was man dann nicht in den Logs sieht. So wie die Dame vom Call-Center die deine ganzen Kundendaten auf dem Schirm hat während sie mit dir telefoniert, weiß ob du schleppend bezahlst, gern reklamierst, wenig oder viel Umsatz machst..
Genau so könnte der Quality Rater auch Zugriff auf andere Daten haben.
Zum Beispiel eine interne Algo-Berechnung mit der Aussage "63,7% Wahrscheinlichkeit Spam". Dazu alte Cache-Schnappschüsse einer Seite. Dazu Daten wann welche Links wo auftauchen und verschwinden...
Und und...
Mit bissl Übung kann er dann sehr viel mit geringer Fehlerquote abarbeiten.
Ob die Seite dann wegen eines Reports auf den Schirm kam oder ob mit 63,7% ein Algo-Schwellenwert überschritten wurde der dieses auslöst- so what.
Zusätzlich wäre solch ein Quality-Rater nicht nur zur Serps-Reinigung sehr nützlich- er würde mit einer Entscheidung "kein Spam" auch jeweils wertvolle Daten zur Algoverbesserung liefern...

jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 18.09.2008, 11:14

Das klingt für mich alles sehr plausibel...

Nicos
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Beitrag von Nicos » 18.09.2008, 11:42

@jena,
ich stimme Dir zu! Allerdings wäre jetzt wiederum zu klären, was als "Spam" bezeichnet wird!

Klar, das ganze automatisierte Gedöns, vor allem automatisiert erstellter, semantisch fragwürdiger Content würde von einem QR entdeckt und abgestraft werden!

Was aber, wenn die Seite (die die Links verkauft) designseitig UND contentseitig wirklich TOP ist? ;-) Und man dort auch nicht direkt die Linkplätze kaufen kann!

Ich meine immernoch, dass TanteG. auch mit viel ManPower nicht wirklich was dagegen ausrichten kann! (Es sei denn die finden irgendeinen neuen maßgeblichen Rankingfaktor und streichen den Punkt eingehende Links aus dem Algo....) Klar, wenn man es zu offensichtlich macht oder sich dumm anstellt, muss es schiefgehen. Aber mit ein bisschen gesundem Menschenverstand, Erfahrung und viel Lektüre sollte man doch erkennen, wo die Ansatzpunkte von G. sind...... ;-)

Grüße
Nicos
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Beitrag von Medium » 18.09.2008, 11:55

hm was zählt als Spam und was nicht bzw. wie ist die genaue Definition?

Man nehme z.b einen Blog der über das tägliche Leben Berichtet also kein bestimmtes Thema hat bzw. sich mit allen Themen etwas beschäftigt! wie soll ein Programm hier Spam oder z.B gekaufte Links finden?

jetzt Sprechen wir hier von einer Seite und im Netz gibt es XXX Seiten was das allein schon an Rechen udn Datenleistung kostet etc.
Tausche Bier gegen Links ;) www.brauereiweg.de

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Beitrag von JenaTV » 18.09.2008, 12:28

Nicos hat geschrieben:@jena,
ich stimme Dir zu! Allerdings wäre jetzt wiederum zu klären, was als "Spam" bezeichnet wird!
Mit "Spam" meinte ich alles was Gugl unter "Manipulation der Suchergebnisse" versteht. Auch Linktausch, Linkkauf etc.
Klar, das ganze automatisierte Gedöns, vor allem automatisiert erstellter, semantisch fragwürdiger Content würde von einem QR entdeckt und abgestraft werden!

Was aber, wenn die Seite (die die Links verkauft) designseitig UND contentseitig wirklich TOP ist? ;-) Und man dort auch nicht direkt die Linkplätze kaufen kann!

Ich meine immernoch, dass TanteG. auch mit viel ManPower nicht wirklich was dagegen ausrichten kann! (Es sei denn die finden irgendeinen neuen maßgeblichen Rankingfaktor und streichen den Punkt eingehende Links aus dem Algo....) Klar, wenn man es zu offensichtlich macht oder sich dumm anstellt, muss es schiefgehen. Aber mit ein bisschen gesundem Menschenverstand, Erfahrung und viel Lektüre sollte man doch erkennen, wo die Ansatzpunkte von G. sind...... ;-)
Wirklich wissen wird Gugl es erst demnächst- wenn die Linktauschanfragen über Gmail laufen und die Sparkasse dein Konto über Gugl Apps verwaltet. :o
Aber über Wahrscheinlichkeitsrechnung kann man eine Ganze Menge machen. So gibts im Netz sicher x Phantastilliarden Läden für Schnellkochtöpfe. Einer davon bekommt einen PR 7 - Link. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit.... :D
Daraus kann man schon einen Algo bauen. Wenn dieser Algo dann alle Vorgänge die sich außerhalb der TOP 30 abspielen allein erledigen darf (merkt keiner wenn der Algo falsch entscheidet) kann man über den Rest einen drübergucken lassen und erhält somit ein Ergebnis das das Problem zumindest in Grenzen hält.

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Beitrag von jackwiesel » 18.09.2008, 12:48

Wirklich wissen wird Gugl es erst demnächst- wenn die Linktauschanfragen über Gmail laufen und die Sparkasse dein Konto über Gugl Apps verwaltet.
Vermutlich gibts dann auch Post von Google - mit einer roten und einer blauen Pille... :lol:

haakon
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Beitrag von haakon » 18.09.2008, 19:22

jackwiesel hat geschrieben:
Wirklich wissen wird Gugl es erst demnächst- wenn die Linktauschanfragen über Gmail laufen und die Sparkasse dein Konto über Gugl Apps verwaltet.
Vermutlich gibts dann auch Post von Google - mit einer roten und einer blauen Pille... :lol:
:lol: :lol: :lol:
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Beitrag von turnon » 18.09.2008, 20:28

Und so dann und wann lese ich beim Linktausch falls sie nicht zurück linken berechnen wir ihnen € 35,-- Das kann google doch auch lesen ?

Whipeout
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Beitrag von Whipeout » 18.09.2008, 21:03

...und die Paranoia nimmt kein Ende...

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Beitrag von Pigalle » 18.09.2008, 21:35

Man muss bei dieser Paranoia, Gugl könnte bei jedem entdeckten gekauften Link die Webseite gleich herabstufen, auch bedenken, dass dies Gugl selbst schaden würde.

Wenn wir sagen, dass PR-Herabsetzung letztlich ein Papiertiger ist, solange die SERPs sich nicht ändern (wen störts? Schließlich hab ich meinen Traffic), dann heißt es letztlich auch, dass Sinn und Zweck des PR selbst ad adsubum geführt wird.

Ich kenne Seiten, die auf einer einzigen Seite 19 gekaufte Links haben, und trotzdem weiter fröhlich PR 6 haben. Warum werden diese nicht abgestraft? Vielleicht, weil die Seite einfach zu gut ist! Wenn Gugl solche abstrafen würde, dann würde es auch wirklich gute Seiten treffen, die tatsächlich relevant für den eingegebenen Suchbegriff sind. Mit anderen Worten: Eine zu harte Abstrafung von Linkkäufen würde die Qualität der SERPs selbst schädigen.

Dann gibt es noch einen weiteren Aspekt. Nehmen wir mal eine klassische Zeitung aus Papier. Hier ist es Ehrenkodex (oder sollte sein), redaktionellen Teil von Werbung zu trennen. Warum? Damit die Inhalte "objektiv", d.h. aus einer kritischen journalistischen Haltung heraus geschrieben werden, ohne Rücksichten auf Werbekunden nehmen zu müssen. Die Entwicklung geht aber leider in eine andere Richtung: Oft weiß man nicht mehr, ob man redaktionellen Beiträgen noch trauen kann, gerade wenn bestimmte Produkte oder Dienstleistungen besprochen werden. Die Objektivität geht verloren, die wahre Qualität der Information verschlechtert sich. Und dies begünstigt gugl noch, indem es den Webmaster dazu treibt, gekaufte Links zu verstecken: "möglichst im Text" soll der Link sein, "in der Mitte der Seite" und nicht im Footer, und "mit möglichst viel passendem Text drumrum", mit anderen Worten: Werbung soll als solche nicht erkennbar sein, sondern als "objektiver" Beitrag getarnt und wie nebenbei gesetztem Link. Ich weiß gar nicht, ob gugl sich darüber im Klaren ist, was es da tut.

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Beitrag von FrauHolle » 18.09.2008, 22:33

Mögliche Strafen für Linkkauf?
Ganz klar, Kopf ab und danach lebendig vergraben....

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