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Das Nofollows den PR nicht beeinflussen ist klar -- aber der Rest des Satzes interessiert mich doch sehr.2Bsafe hat geschrieben:Meine Erfahrung mit Nofollow-Links ist, dass sie keinen messbaren Einfluss auf das Ranking oder den (unwichtigen) PR haben.
Wenn DU Google wärestfiba hat geschrieben:Würde auch Sinn machen,
denn das sind eigentlich genau die Links, die definitiv nicht zur Manipulation dienen.
Wenn ich Google wäre, ich würde sie besser werten als follow Links.
pr_sniper hat geschrieben:Nofollow ist typisch für Nassauer, Absahner und Kumpelbetrüger: sie nutzen fremden Content (Keykombi, Keyword usw.) als Bereicherung ihrer Seite, geben aber keine wirkliche, vollwertige Empfehlung usw. ab. Sie raffen den maximal vererbbaren PageRank für ihre eigenen Seiten zusammen. Das zuschaltbare "NoFollow" in vielen CMS dient genau diesem Zweck.
Hm ja würde für mich auch nicht so richtig Sinn machen. Das System von Google lebt ja schließlich auch von dem vererben von PR um zu beurteilen wie relevant welche Seiten sind. Würden nur noch nofollow Links für das externe linking benutzt werden wäre das definitiv nicht in Googles sinne.Malte Landwehr hat geschrieben:Bin ich der einzige, der nach dem "weil" keine echte Begründung für die Aussage vor dem "weil" findet? Nach dieser Logik müsste man ja jeden externen Link auf nofollow setzen.fiba hat geschrieben:Als Linkgeber: Auf Deine Seite wirkt sich das positiv aus, weil Du Google damit eben aufzeigst, dass der Link nicht dazu dient PR zu vererben oder das Ranking der Zielseite positiv zu beeinflussen.
Solange man nicht gerade auf fragwürdige Seiten linkt, gehört an einen externen Link kein nofollow.
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrueckt oder es ist nicht richtig verstanden worden!!!Dragobert hat geschrieben:"Ich betreibe aktiven Linkaufbau auf verschiedenen Blogs in den kommentaren.."
Sorry, das ist Spam.
Wie man das Kind nennt ist egal. Nur das der Betreiber in diesem Fall einen Nutzen davon hat.
Gute Kommentare sind, wenn Linkbuilding das Ziel ist, nur ein Feigenblatt, ein Alibi.
Wenn ich als Webmaster einen Blog betreibe, und du kommst nur deswegen vorbei
um dein "Häufchen" da zu lassen, du kommst nur wegen dem Link, dann ist nicht der Artikel das Ziel
sondern dein Link, dann ist der Artikel nur ein Mittel zum Zweck. Deinem Zweck.
Und wenn man hunderte von Links setzt, dann ist das nicht konstruktives Teilnehmen, sondern Eigennutz.
Was früher Gastebüch-Einträge waren, sind jetzt die Blogkommentare.
Eine Linkmöglichkeit für Kommentatoren sollte eine Belohnung darstellen, weil sie kommentieren.
Und nicht umgekehrt, "..ich biete Links an, du kommentiere dafür..."
Ich kann dein persönliches Regelwerk, was die Definition von Kommentarspam angeht, nicht nachvollziehen.Dragobert hat geschrieben:"Ich betreibe aktiven Linkaufbau auf verschiedenen Blogs in den kommentaren.."
Sorry, das ist Spam.
Du hast aber tolle "stammleser"...Und selbstverständlich ist mir klar, dass die meisten meiner Stammleser regelmäßig vorbeischauen, weil sie gerne einen Link haben wollen.
Ich verstehe das Problem nicht. Wenn ein Kommentator zu meinem Blogeintrag einen ordentlichen Beitrag leistet, bekommt er einen Link. Zu hinterfragen, ob dieser darauf spekuliert oder nicht, ist reine Energieverschwendung - und zudem ziemlich spekulativ.Geo hat geschrieben: Du hast aber tolle "stammleser"...