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nofollow Link

Alles zum Thema Google Pagerank und Backlink Updates.
2Bsafe
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Beitrag von 2Bsafe » 28.11.2011, 10:05

Meine Erfahrung mit Nofollow-Links ist, dass sie keinen messbaren Einfluss auf das Ranking oder den (unwichtigen) PR haben. Lediglich für eine natürlich wirkende Linkstruktur benötigt man einen gewissen Anteil an Nofollow Links. Diese ergeben sich beim Linkaufbau aber ohnehin, weshalb es aus meiner Sicht Zeitverschwendung ist, bewusst Nofollow Links aufzubauen. Erfolgreiches SEO bedeutet auch Effizienz und der bewusste Linkaufbau von Nofollow Links ist definitiv ineffizient. Diese Aussage beschränke ich auf die SERPS und den PR. Dass es sinnvoll und gewinnbringend sein kann einen Nofollow Link zu setzen, weil dieser Traffic bringt, steht auf einem anderen Blatt.

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mwitte
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Beitrag von mwitte » 28.11.2011, 11:04

2Bsafe hat geschrieben:Meine Erfahrung mit Nofollow-Links ist, dass sie keinen messbaren Einfluss auf das Ranking oder den (unwichtigen) PR haben.
Das Nofollows den PR nicht beeinflussen ist klar -- aber der Rest des Satzes interessiert mich doch sehr.
Hast Du da Tests gemacht oder ist das eher "Bauchgefühl"?

2Bsafe
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Beitrag von 2Bsafe » 28.11.2011, 12:07

Ich hatte mit Nofollow-Links experimentiert. Dies ist sicherlich schon über ein Jahr her, weshalb ich diese Experimente nicht mehr als repräsentativ betrachte.
Erst kürzlich aber hatte ich aber ein eindrucksvolles Beispiel erlebt, weshalb ich zu der Aussage komme, dass Nofollow Links nichts für das Ranking bringen:
Ich kontaktierte den Inhaber einer Keyworddomain (das Keyword für mein Projekt), ob er an einem Linktausch interessiert ist. Ich machte ihm das Angebot, dass er von 3 meiner Satelliten einen Link (welche jeweils unter den Top 30 ranken) wenn ich einen Link von seiner Seite bekomme. Wir einigten uns und ich setzte die Links – natürlich dofollow. Nach ein paar Wochen setzte er auch endlich den Link. Als ich das überprüfte, stellte ich fest, dass nahezu der gesamte Inhalt seiner Seite via Iframe eingebunden wurde (auch mein Link). Der eigentliche Inhalt lag auf einer Seite, die zu meinem Keyword ungefähr auf Position 70 rankte. Ich sprach das an und teilte ihm mit, dass meine Links ihm sehr viel mehr bringen, als mir seine(r). Zudem war diese Konstellation auch in seinem Sinne sehr ungünstig, weil der Inhalt einfach auf der falschen Seite lag. Das Problem war, dass er sich selbst damit überhaupt nicht auskannte und der Webmaster scheinbar eine SEO- Allergie hat. Er war zwar guten Willens, aber es passierte nichts. In Folge dessen entwerte ich alle seine Links mit dem Nofollow-Attribut, mit dem Hintergedanken, dass ich diese wieder dofollow setze, sobald er den Inhalt auf seine Keyworddomain transferiert hat.
Zu Beginn unseres Deals rankte meine Seite auf Position 3 und seine zwischen 9 und 6 (fluktuierte beinahe täglich). Mithilfe meiner Links überholte er mich innerhalb von 4 Wochen und landete auf Pos 3. Als ich meine Links mit Nofollow entwertete, rutschte er in kurzer Zeit wieder zurück auf Pos 7 (aktueller Stand). Somit komme ich zu der Aussage, dass Nofollow Links für das Ranking nichts bringen. Einzige Variable, die dabei nicht berücksichtigt wird ist, wie Google mit entwerteten Links umgeht. Theoretisch wäre es möglich, dass diese weniger wert sind als Links, die von Beginn an Nofollow waren. Das halte ich aber für unwahrscheinlich – diese Aussage treffe ich aber aus dem Bauch raus. Vielleicht mache ich dazu mal einen Test.
Zuletzt geändert von 2Bsafe am 28.11.2011, 13:13, insgesamt 1-mal geändert.

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mwitte
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Beitrag von mwitte » 28.11.2011, 12:55

Danke!

800XE
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Beitrag von 800XE » 28.11.2011, 13:14

fiba hat geschrieben:Würde auch Sinn machen,
denn das sind eigentlich genau die Links, die definitiv nicht zur Manipulation dienen.

Wenn ich Google wäre, ich würde sie besser werten als follow Links.
Wenn DU Google wärest
dann würdest Du SpamLinks in BlogKommentarHomepageFelder eine höhere PRvererbung zuteilen
pr_sniper hat geschrieben:Nofollow ist typisch für Nassauer, Absahner und Kumpelbetrüger: sie nutzen fremden Content (Keykombi, Keyword usw.) als Bereicherung ihrer Seite, geben aber keine wirkliche, vollwertige Empfehlung usw. ab. Sie raffen den maximal vererbbaren PageRank für ihre eigenen Seiten zusammen. Das zuschaltbare "NoFollow" in vielen CMS dient genau diesem Zweck.

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Beitrag von tomsen » 28.11.2011, 20:29

Wenn nofollow etwas bringen würde, dann würden wikipedia links auch etwas bringen. Und die bringen auf keinen Fall etwas, habe mehrere und nie hat sich dadurch etwas im Ranking getan.

Dragobert
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Beitrag von Dragobert » 28.11.2011, 21:08

"Ich betreibe aktiven Linkaufbau auf verschiedenen Blogs in den kommentaren.."
Sorry, das ist Spam.

Wie man das Kind nennt ist egal. Nur das der Betreiber in diesem Fall einen Nutzen davon hat.
Gute Kommentare sind, wenn Linkbuilding das Ziel ist, nur ein Feigenblatt, ein Alibi.

Wenn ich als Webmaster einen Blog betreibe, und du kommst nur deswegen vorbei
um dein "Häufchen" da zu lassen, du kommst nur wegen dem Link, dann ist nicht der Artikel das Ziel
sondern dein Link, dann ist der Artikel nur ein Mittel zum Zweck. Deinem Zweck.

Und wenn man hunderte von Links setzt, dann ist das nicht konstruktives Teilnehmen, sondern Eigennutz.
Was früher Gastebüch-Einträge waren, sind jetzt die Blogkommentare.

Eine Linkmöglichkeit für Kommentatoren sollte eine Belohnung darstellen, weil sie kommentieren.
Und nicht umgekehrt, "..ich biete Links an, du kommentiere dafür..."

SeoIstKunst
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Beitrag von SeoIstKunst » 29.11.2011, 00:01

Malte Landwehr hat geschrieben:
fiba hat geschrieben:Als Linkgeber: Auf Deine Seite wirkt sich das positiv aus, weil Du Google damit eben aufzeigst, dass der Link nicht dazu dient PR zu vererben oder das Ranking der Zielseite positiv zu beeinflussen.
Bin ich der einzige, der nach dem "weil" keine echte Begründung für die Aussage vor dem "weil" findet? Nach dieser Logik müsste man ja jeden externen Link auf nofollow setzen.
Solange man nicht gerade auf fragwürdige Seiten linkt, gehört an einen externen Link kein nofollow.
Hm ja würde für mich auch nicht so richtig Sinn machen. Das System von Google lebt ja schließlich auch von dem vererben von PR um zu beurteilen wie relevant welche Seiten sind. Würden nur noch nofollow Links für das externe linking benutzt werden wäre das definitiv nicht in Googles sinne.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sofern man fast nur nofollow Links für externe Links benutzt dies eher negativ als positiv wirken könnte da dies den anschein erweckt man wolle den ganzen Linkjuice nur für sich behalten was auch eine Art der Suchmaschienenmanipulation wäre.

just my 2 cent

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Beitrag von Redaktion Sexy-News » 29.11.2011, 10:16

Dragobert hat geschrieben:"Ich betreibe aktiven Linkaufbau auf verschiedenen Blogs in den kommentaren.."
Sorry, das ist Spam.

Wie man das Kind nennt ist egal. Nur das der Betreiber in diesem Fall einen Nutzen davon hat.
Gute Kommentare sind, wenn Linkbuilding das Ziel ist, nur ein Feigenblatt, ein Alibi.

Wenn ich als Webmaster einen Blog betreibe, und du kommst nur deswegen vorbei
um dein "Häufchen" da zu lassen, du kommst nur wegen dem Link, dann ist nicht der Artikel das Ziel
sondern dein Link, dann ist der Artikel nur ein Mittel zum Zweck. Deinem Zweck.

Und wenn man hunderte von Links setzt, dann ist das nicht konstruktives Teilnehmen, sondern Eigennutz.
Was früher Gastebüch-Einträge waren, sind jetzt die Blogkommentare.

Eine Linkmöglichkeit für Kommentatoren sollte eine Belohnung darstellen, weil sie kommentieren.
Und nicht umgekehrt, "..ich biete Links an, du kommentiere dafür..."
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrueckt oder es ist nicht richtig verstanden worden!!!

Ich habe in erster Linie keine Absicht Linkbuilding zu betreiben sondern einfach nur Traffic zu generieren und, wie schon oben erklaert, spamme ich nicht mit irgendwelchen gespinnten Texten sondern schreibe tatsaechlich ueber den Artikel einen sinnvollen und einzigartigen Text des auf keiner anderen Seite in derselben Form zu finden ist.

Blogspammer fallen da doch wohl viel eher in den SEO-Bereich wo es einzig und alleine darum geht Seiten mit Links zu pushen (zumindestens bei den "billigen" SEO s. )

Bei meiner Strategie steht es im Vordergrund mit dem Blogger/Webmaster eine Diskussion zu starten und diese dann auch in Gang zu halten, wodurch sehr viel neuer Content geschaffen wird der letztendlich auch fuer Google mehr als Interessant ist und dementsprechend gewertet wird.


Als Denkanstoss:

Warum sind Social-Sites bei denen viel Kommentiert, Beantwortet und geschrieben wird denn so relevant bei Google? Warum moechten die Betreiber von FB; WKW und wie sie alle heissen, das ihre User auf den eigenen Plattformen bleiben und bieten dann dort Seiten, Blogs, Foren etc. an?

Kann es hier nicht den Grund geben die User zum kommunizieren zu bringen und auf diese Art immer weiter Themenbezogenen Content zu schaffen?

Und genau das ist dann der Grund fuer meine Blogkommentare!!!

Wenn ich nur auf diese Links scharf waere, auf Ranking und weiss ich was, dann wuerde ich mir eine Reihe von "sinnlosen" Submitter-Tools anschaffen, Blogs und Foren suchen und jeden Tag schnell mal einige hundert "guter Artikel :-) " "Toller Beitrag" etc rausschicken.
Auch wenn nicht viele Freigeschaltet werden, es wird aber immer welche geben und ich habe mein Ziel erreicht!

Nur habe ich dann immer noch keine wirklichen Besucher die real kommunizieren, sei es ueber Kaeufe, Fragen und Antworten oder auch nur um einen wirklichen Blick auf meine Seiten zu werfen.

In diesem Sinne

Guido

Redaktion

2Bsafe
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Beitrag von 2Bsafe » 29.11.2011, 16:39

Dragobert hat geschrieben:"Ich betreibe aktiven Linkaufbau auf verschiedenen Blogs in den kommentaren.."
Sorry, das ist Spam.
Ich kann dein persönliches Regelwerk, was die Definition von Kommentarspam angeht, nicht nachvollziehen.
Die Definition von Kommentarspam ist, dass ich mit Müll versuche einen Link abzustauben. Wenn sich ein Leser die Mühe macht, den Inhalt des Blogs zu lesen und mithilfe eines Kommentars etwas zum Thema beiträgt, profitieren beide Seiten davon. Ich verstehe deine Wertung für den Antrieb nicht. Dieser ist schlichtweg irrelevant. Abgesehen davon kannst du Kommentatoren, welche nur des Links willen kommentieren, ganz leicht abwimmeln, indem du deine Kommentare pauschal auf nofollow setzt. Wenn du es ganz exakt machen möchtest, kannst du ja bei besonders guten Kommentaren das nofollow Attribut entfernen.

Ich betreibe selbst einige Blogs und habe diese mit Dofollow-Plugins ausgestattet. Und selbstverständlich ist mir klar, dass die meisten meiner Stammleser regelmäßig vorbeischauen, weil sie gerne einen Link haben wollen. Wenn sie sich die Mühe machen meinen Text zu lesen und etwas zum Thema beitragen, ist das auch absolut legitim und ich habe keinerlei Problem damit. Alles im Leben ist nun mal ein Geben und Nehmen.

Btw: Gerade eingetroffen. Ein lupenreiner Spam-Kommentar:

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linkadler
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Beitrag von linkadler » 29.11.2011, 20:36

Der % Anteil der nofollow Links ist ein Signal, den Zusammenhang hat doch schon wer mal erkannt und veröffentlicht.

Zu wenige: Ev. Manipulation?
Zu viele: Unseriös?

Geo
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Beitrag von Geo » 29.11.2011, 21:21

Und selbstverständlich ist mir klar, dass die meisten meiner Stammleser regelmäßig vorbeischauen, weil sie gerne einen Link haben wollen.
Du hast aber tolle "stammleser"...

Im Seo&Marketing-Bereich ist es ja durchaus üblich, dass die meisten Kommentare verlinkt sind, in anderen Bereichen eher weniger.
Doch fallen dort umso mehr, die "Abstauber" auf, nicht nur wegen den entsprechenden Linktexten.

2Bsafe
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Beitrag von 2Bsafe » 30.11.2011, 09:09

Geo hat geschrieben: Du hast aber tolle "stammleser"...
Ich verstehe das Problem nicht. Wenn ein Kommentator zu meinem Blogeintrag einen ordentlichen Beitrag leistet, bekommt er einen Link. Zu hinterfragen, ob dieser darauf spekuliert oder nicht, ist reine Energieverschwendung - und zudem ziemlich spekulativ.

Ich bin nun seit zehn Jahren selbstständig und habe die Erfahrung gemacht, dass es anstrengend und ineffektiv ist Menschen im Internet zu bewerten - zumindest solange sie kein Gehalt von mir wollen. Auch ist es ineffektiv sich pseudomoralische Regelwerke zu konstruieren, wie beispielsweise die Definition des Motivs eines Blogkommentators, damit er nicht als Spammer deklariert wird. Wie ich schon erwähnte, ist mir das Motiv völlig gleichgültig, solange beide Seiten profitieren.

Abgesehen davon würde ich mich hinterfragen, ob ich nicht ein Ego-Problem habe, wenn ich die Gewissheit brauche, dass meine Leser nicht nur wegen einem Link vorbei schauen.

Sojamilch
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Beitrag von Sojamilch » 30.11.2011, 10:11

Nofollow links vererben keinen PR, also würde ich mich nicht um diese Links kümmern. PR ist immerhin DER Rankingfaktor schlechthin. Oh, Moment, wir haben ja schon das 21. Jahrhundert. Vergesst, was ich gesagt habe. :o

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Beitrag von Redaktion Sexy-News » 30.11.2011, 11:17

Bei meinen Ausfuehrungen habe ich staendig betont das ich nicht darauf achte ob ein Link im Blogkommentar wirklich DOFollow oder auch NoFollow hat...

In der Hauptsache schreibe ich einen Kommentar dafuer neue Leser auf meinen eigenen Blog zu bekommen und diese eventuell zu binden. Sollte nun dieser Backlink einen DoFollow haben, dann habe ich einen weiteren Vorteil durch diesen Link.

Schreibe ich nun einen (SPAM-) Kommentar wie oben beschrieben, werde ich wohl kaum Traffic auf diesen Link bekommen und ich habe meinen Kommentar und die damit verbundene Arbeit, in den Wind gesetzt.

Guido

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