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Passiert bei DMOZ überhaubt was?

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nickiname
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Beitrag von nickiname » 08.09.2005, 09:22

@Airport1:


Und was hat das jetzt mit den von mir angesprochenen "nicht nachvollziehbaren Richtlinien" im Bezug auf mein Beispiel zu tun?

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nickiname
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Beitrag von nickiname » 08.09.2005, 09:42

Aber vielleicht hätte ich besser ein neues Thema mit dem Titel: Nicht nachvollziehbare Richtlinien im Bezug auf die Aufnahme in das ODP (Open Directory Project / DMOZ) eröffnet!?

Sorry, ich denke das war ein Fehler meinerseits.

hanse
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Beitrag von hanse » 08.09.2005, 11:58

Es kommt noch erschwerend (für den Editor) hinzu, dass bei den Anmeldungen im ODP, nicht auf die richtige Kategorie geachtet wird und wie schon in den Postings vorher erwähnt, die Beschreibungen zum Teil absolut ungenügend sind. Mein Tipp hierzu: In welche Kategorie gehört die Seite (ein Reiseforum hat z.B. in der Rubrik "Reiseberichte" nichts verloren)- Wie sind die bereits gelisteten Seiten beschrieben. Die Wörter - "meine - unsere usw." sollten nicht enthalten sein. Einige die sich über lange Wartezeiten aufregen, sind vermutlich schon lange gelöscht. Die Gründe hierfür - bereits beim Öffnen glüht der Popup-Blocker - mangelhafter Inhalt - Werbung bis zum Abwinken - Ladezeiten von mehreren Minuten bei DSL, um nur einige zu nennen.

LG
hanse

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JH2004
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Beitrag von JH2004 » 08.09.2005, 20:38

catweazle hat geschrieben: ... Es ist jedenfalls IMHO ein Armutszeugnis, wenn SEOs und artverwandte Genossen an allen Ecken und Enden über das ODP meckern ...
Sehr schön geschrieben. Ergänzend kann man eigentlich nur empfehlen, den Artikel "Premium-Listing" einmal zu lesen.

nickiname
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Beitrag von nickiname » 09.09.2005, 08:09

JH2004, alles hat seine Ursache, so auch das.

Denn die Bewertungskriterien im Bezug auf die Aufnahme in das ODP gestalten sich als reine Willkür, nicht zuletzt spielt sogar vereinzelt Eigeninteresse eine Rolle. Zumindest kann man sich dem Eindruck wohl kaum entziehen.

Es kann nicht angehen, das Editoren sich anmaßen über den Sinn und Zweck der Inhalte einzelner Webseiten zu entscheiden, welche sie wohl in den meisten Fällen überhaupt nicht beurteilen können, denn dazu müsste man die Materie genau kennen. Das ist schlichtweg unmöglich.
Wer so einen Kurs fährt, muss sich nicht wundern wenn er für sein Handeln Kritik erntet.
Zum Glück spielt es aber keine wesentliche Rolle ob man im ODP gelistet ist, oder eben nicht, denn meiner Ansicht nach wird das ODP schlichtweg maßlos überschätzt.

Dem ODP fehlt es an klaren, transparenten Richtlinien womit man den Faktor WILLKÜR einzelner Editoren zu Leibe rücken könnte. Das ist die Hauptursache für das Debakel des ODP, welches nun mal zwangläufig aus den bereits erwähnten Gründen resultiert.

hanse
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Beitrag von hanse » 09.09.2005, 08:31

@nickiname
Es kann nicht angehen, das Editoren sich anmaßen über den Sinn und Zweck der Inhalte einzelner Webseiten zu entscheiden
Ein Editor meldet sich in der Regel für Kategorien an, von denen er auch, zumindest ansatzweise, etwas versteht. Wenn nicht, hat er auch noch die Möglichkeit, die Webseite mit den bereits gelisteten zu vergleichen.
Und wenn Du Dir die Bedingungen aller Webkataloge mal näher betrachtest, wirst Du feststellen, dass auch bei denen Deine Seite, ohne Angabe von Gründen, nicht abgelehnt werden kann. Gönne Dir doch mal das Vergnügen und werde Editor. Dann bekommst Du einen Einblick, was so in den Ungeprüften auftaucht.

LG
hanse

nickiname
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Beitrag von nickiname » 09.09.2005, 09:00

Gönne Dir doch mal das Vergnügen und werde Editor. Dann bekommst Du einen Einblick, was so in den Ungeprüften auftaucht.
Hallo Hanse,
kann ja sein das es ein schwieriges Unterfangen ist.

Ohne klare Richtlinien kann man aber seinem "Job" nicht gerecht werden.
Vergleichbar wäre es so, wenn ich für die Industrie, oder für andere größere Firmen ohne Vorgabe eines CI arbeiten soll.
Das ist schwierig, denn dort werden nun mal die "Spielregeln" festgelegt.
Ein CI erleichtert einem das Leben ungemein, denn später kann keiner angelaufen kommen und einem "vors Bein pinkeln."

Was das ODP anbelangt, fehlt so etwas wie ein CI, und so kann man sich dem Eindruck nicht erwehren, dass Willkür an Stelle von klaren, transparenten Vorgaben / Richtlinien gerückt ist.

LG,
n_n

rechtlegal
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Beitrag von rechtlegal » 09.09.2005, 09:03

Ich kann den ganzen DMOZ-Sch... bald nicht mehr hören. :bad-words:

1. Jeder meint, er habe mit seiner supertollen und einzigartigen Seite das ihm garantierte Grundrecht auf ODP-Aufnahme, obwohl das DMOZ "nur ein unbedeutender Link unter vielen" ist.

2. Jeder meint, er könne seine Seite "unter aller S.." vorschlagen (NICHT anmelden), wo ihm es gerade passt, am besten ganz weit oben, mindestens aber in "World/Deutsch". Am besten auch noch mit dem KW-Spam, mit dem die Seite auch in allen anderen Webkatalogen angemeldet wird.

3. Jeder meint, willkürlich handelnde + zudem noch korrupte Editoren würden seine Seite aus "Jux und Dollerei" oder Langeweile oder Faulheit ablehnen oder nur gegen Gebühr eintragen.

4. Jeder meint, er sei der passende Editor für SEINE (!) Kategorie, weshalb seine Ablehnung nur dem Zweck dient, die Korruptionsmehreinnahmen nicht durch noch einen Editor teilen zu müssen.
Vorurteile-Ende! Musste aber mal gesagt werden. :bad-words:

Bei allen, die das ODP so wie ich sehen, entschuldige ich mich ausdrücklich: Ihr wart nicht gemeint.

mark
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Beitrag von mark » 09.09.2005, 09:05

Links zu Richtlinien:
https://dmoz.org/World/Deutsch/guidelines/index.html

Ebenso sollte in jeder Kategorie eine Beschreibung der Kategorie und Aufnahmekriterien zu finden sein.
Zum Beispiel: https://dmoz.org/World/Deutsch/Wirtschaft/desc.html
oder
https://editors.dmoz.org/World/Deutsch/ ... /desc.html
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nickiname
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Beitrag von nickiname » 09.09.2005, 09:30

Auszug aus Euren Richtlinien:
Die Verzeichnis-Richtlinien fassen die Prinzipien und Standards zusammen, die für den Inhalt des ODP und seine Editorengemeinschaft gelten. Von allen Editoren wird erwartet, diesen Richtlinien zu folgen und sie zusammen mit ihrem gesunden Menschenverstand als eine Basis für Entscheidungen beim Editieren zu benutzen. Obwohl hier feste Richtlinien gegeben werden, sind viele auch allgemein genug gehalten, um Sonderfällen gerecht werden zu können. Einerseits ist es sehr wichtig, dass du dich an diese Richtlinien hältst, andererseits ist genau so wichtig, dass sie nicht so strikt angewendet werden, dass die Nutzerfreundlichkeit der "reinen Lehre" geopfert wird.
Vergleichbar wäre es so, als wenn ich schreiben würde, benutze den Farbcode für Broschüren den wir haben, oder benutze eben einen anderen.
Verbiege das Logo wie Du meinst, oder lasse es so wie es ist.
Das sollen klare Vorgaben sein?

Und genau deshalb macht Ihr was Ihr wollt, denn Ihr legt diese "Richtlinien" nach Eurem Gutdünken aus.

mark
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Beitrag von mark » 09.09.2005, 09:39

Vergleichbar wäre es so, als wenn ich schreiben würde, benutze den Farbcode für Broschüren den wir haben, oder benutze eben einen anderen.
Ja, genau so ist es.
Wenn ich einem Azubi ein 4C Logo gebe was in einer Schwarzweiss-Broschüre Verwendung finden soll, dann finde ich es auch gut wenn er dies zuvor entsprechend umwandelt.

Das würde ich dann dem ergänzend zu benutzenden gesunden Menschenverstand zuschreiben.
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hanse
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Beitrag von hanse » 09.09.2005, 09:41

@nickiname,

ich denke in den Beiträgen von mark und rechtlegal ist alles gesagt, auch wenn ich als Dame einige Wörter von rechtlegal nicht so richtig verstanden habe :oops: .

LG
hanse

nickiname
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Beitrag von nickiname » 09.09.2005, 09:49

mark hat geschrieben:
Vergleichbar wäre es so, als wenn ich schreiben würde, benutze den Farbcode für Broschüren den wir haben, oder benutze eben einen anderen.
Ja, genau so ist es.
Na endlich!
Jetzt soll es einen doch nicht mehr wundern, wenn es so ist wie es ist.

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Beitrag von mark » 09.09.2005, 09:53

Selektives Zitieren zum Zwecke der Umkehrung der Aussagen ist imho unguter Stil:

Im Zusammenhang:
Ja, genau so ist es.
Wenn ich einem Azubi ein 4C Logo gebe was in einer Schwarzweiss-Broschüre Verwendung finden soll, dann finde ich es auch gut wenn er dies zuvor entsprechend umwandelt.

Das würde ich dann dem ergänzend zu benutzenden gesunden Menschenverstand zuschreiben.
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Beitrag von nickiname » 09.09.2005, 10:04

@mark:
Was Du da oben selber geschrieben hast, bzw. worauf, kann doch hier jeder selber lesen.

Da bedarf es keiner "Richtigstellung"

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