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Jobchancen im Affiliate Bereich (als Studienabbrecher)?

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Grosch
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Beitrag von Grosch » 24.11.2010, 17:02

@nur-für-mich: Ich würde behaupten, so nicht zu denken, sonst hätte ich sicherlich nicht einen Thread wie diesen gestartet um Informationen und vorallem Meinungen, so wie auch deine, einzuholen. Zudem hatte ich ja bereits angemerkt, dass auch ich diese Lösung für die vernünftigste halte.

Es hilft schließlich immer wieder, mal verschiedene Ansichten zu hören um sich daraus besser seine eigenen Schlüsse ziehen zu können.

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Morpheus1974
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Beitrag von Morpheus1974 » 24.11.2010, 17:09

Kenn zwar die Inhalte deines Studiums nicht, aber an eines solltest du immer denken: "Ungelernt" (also ohne Ausbildung und/oder Studium) wirst du zwangsläufig immer das schwächste Glied in der Kette sein.

Mein Studium hat mir im Hinblick auf meine heutige Arbeit auch fast gar nichts genutzt, aber ohne den Abschluss wäre ich heute nicht da, wo ich bin.

Also mein Tipp: Durchziehen...

TomRidley
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Beitrag von TomRidley » 25.11.2010, 19:20

Je nach länge und Schwierigkeit des Studiums zeigt das einfach nur dein "Kampfgeist" und deine Entschlossenheit, das von dir gesetzte Ziel zu erreichen. Wenn es nicht in der Branche ist, daher macht es sicher ein besseres Bild. Falls es zu der Branche gehört, noch besser.


Wenn du was abbrichst musst du schon fast beweisen das du ein Naturtalent bist in dem was du machst. Wenn du als Affiliate bei deinem top Affiliate Anbieter zu den besten 5 Affiliate Partner gehörst, also das die sehen das du viel Gewinn machst, stellen die dich sicher auch sehr gerne fest ein oder nebenberuflich als Affiliatebetreuer oder so.


ich denke es wird in den nächsten Jahren immer schwieriger in der Branche(als Vermittler).

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kreditkarte-mastercard
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Beitrag von kreditkarte-mastercard » 25.11.2010, 19:23

Wenn er was abbricht mit dem Wissen was du meinst, würde er nur für sich selbst arbeiten. Jemand der es drauf hat Gewinn zu fahren arbeitet für keinen anderen nur für sich selbst.
Tipp - www.vegasystems.de - Tipp - https://mydeals.blog.de

Ich suche eine Spülmaschine! Technische Anforderung: weiblich, gut aussehend, flexibel, zwischen 20 und 25 Jahre alt, nett, liebenswert etc. Bewerbungen an bekannte Adresse. Einstellung ab sofort!

TomRidley
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Beitrag von TomRidley » 25.11.2010, 19:34

Ja schon, aber die Affiliates haben ja schon ein wenig zurückstecken müssen seit Google einige Änderungen vorgenommen hat, da kann es nicht schaden in einer 2. Branche ein 2. Standbein zu gründen. Wer weis, in 4 Jahren erklären das ein paar Marktführer als illegal und du hast kein einkommen mehr.

Kann ich mir so zwar nicht vorstellen, aber es wird immer was ungewolltes kommen & wenn du dich dann nicht abgesichert hast hilft dir auch keiner mehr. Die die selbständig Gewinn erzielen haben auch mehr zu verlieren und sollten schon abgesichert sein.

Zudem muss ich dich korrigieren:
kreditkarte-mastercard hat geschrieben:Jemand der es drauf hat Gewinn zu fahren arbeitet für keinen anderen nur für sich selbst.
Die lasen für sich arbeiten, als ob die ein Finger bewegen würden :changes:

kreditkarte-mastercard
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Beitrag von kreditkarte-mastercard » 25.11.2010, 19:46

Haste falsch verstanden. Hier noch mal"

Wenn er was abbricht mit dem Wissen was du meinst, würde er nur für sich selbst arbeiten. Jemand der es drauf hat Gewinn zu fahren arbeitet für keinen anderen nur für sich selbst."


Was du ansprichst ist schon richtig. Auf einem Bein steht es sich nicht gut über Jahre. Viele dagegen stehen auf vielen Beinen in dem die in vielen Bereichen ein Bein haben oder probieren ein Bein drin zu haben.

Beispiel: Mit Finanzen bin ich angefangen. Was ich später angefangen habe, ist jetzt Hauptteil
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Beitrag von Business-Experte » 25.11.2010, 20:59

Ein Abschluss ist ein Abschluss ist ein Abschluss.

Ein abgeschlossenes Studium ist immer etwas, mit dem man beim Arbeitgeber punkten kann, und wenn es nur den Willen zeigt, sich an einem Thema festzubeißen und eine lange Aufgabe bis zum Ende durchzuziehen.

Als Studienabbrecher kannst Du gegenüber Absolventen nur dann punkten, wenn Du etwas wirklich herausragendes in dem fraglichen Bereich geleistet hast. Und das ist mehr, als ein paar Wordpress-Blogs aufzusetzen und vielleicht mal 10.000 Besucher im Monat anzulocken... Bill Gates und Steve Jobs bspw. sind beides Studienabbrecher... Die hätten sicher keine Probleme, irgendwo einen Job zu bekommen, sogar als Ü50-Arbeitnehmer, was sie ja beide im Falle einer Arbeitssuche wären...

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Beitrag von Link-Geier » 25.11.2010, 23:02

Grosch hat geschrieben: Möglicherweise hat das Motivationsproblem zum Teil sogar mit diesem Örtchen selbst zu tun, was du vielleicht sogar nachvollziehen könntest ;)
Was ist an Ilmenau so schlecht? Ist doch ein hübsches thüringer Kaff mit einigermaßen Schneesicherheit im Winter. Gibts dort zuwenig Kneipen? Aus der Zeitung weis ich das es zumindest einen Puff gibt!

Im Ernst - mach das Studium fertig. :wink:

EDIT:

nicht das Studium fertig machen, sondern erfolgreich abschließen meinte ich.

tulpe
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Beitrag von tulpe » 26.11.2010, 01:18

Dieses Gerede von "... ein Abschluss ist immer was Wert", "...das kann dir keiner mehr nehmen", "...zeigt, dass du durchhalten kannst"

Das hört sich immm nach dem Glauben an den ENDSIEG an. Aber jeder, wie er will. Ein Abschluss sagt gar nichts aus, ist aber für die PR wichtig. PR ist wichtiger als Leistung. Die PR sogar das wichtigste von allem.

Grosch
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Beitrag von Grosch » 26.11.2010, 01:31

Ihr habt schon recht. Womöglich habe ich so eine Art Motivation auch tatsächlich einmal wieder gebraucht. Übrigens, um die Info meinerseits noch etwas zu vervollständigen: Ich bin tatsächlich schon recht lange Student, müsste also "eigentlich" schon längst fertig sein. Habe zwar mal als Diplomer angefangen, bin aber zum Bachelor gewechselt, oder musste dies sogar tun, um nicht aufgrund diverser Fristen zu fliegen... :oops:

Die Gründe dafür sind vielfältig... eben natürlich die angefangene Gewerbetätigkeit damals, fehlende Motivation usw. Allerdings eben nicht aufgrund nicht bestandener Prüfungen. In der Tat habe ich alles, was ich abgelegt habe, auch bestanden. Das Problem war eher das "gar nicht erst antreten" in vielen Fällen. Diese bislang sehr unvorbildliche Art des Studierens ist wohl der Hauptgrund für die jetzige leichte Resignation. Jedenfalls wird es schwierig, später einen Bachelor zu rechtfertigen, in dessen Zeit man zwei davon hätte machen können ;) Aber wie gesagt, ihr habt durchaus recht und das motiviert mich auch ein stückweit... aufgeben wäre tatsächlich an dieser Stelle sehr "dumm" ;)

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Beitrag von Link-Geier » 26.11.2010, 01:36

Ein Abschluß, was auch immer, Studium, Berufsausbildung, erste Hilfe oder auch Führerschein, bezeugt das man in einem definierten Rahmen eine geforderte Leistung für das Erreichen des Abschlusses erbringen konnte - kein Abschluss sagt alles und nichts.

Einem geschultem Personalchef sagt kein Abschluss womöglich nur das: kein Durchhaltevermögen, kein Durchsetzungsvermögen, kein Ergeiz, kein Wille Ziele unter schwierigen Bedingungen zu erreichen - nicht belastbar, und damit kein Gewinn für die Firma.

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Beitrag von fgaertner » 26.11.2010, 08:39

Grosch hat geschrieben:Jedenfalls wird es schwierig, später einen Bachelor zu rechtfertigen, in dessen Zeit man zwei davon hätte machen können ;)
Das ist immer wieder zu rechtfertigen, sei es mit "Sinneswandel" oder das du erkannt hast, was das richtige ist, bla bla...wichtig ist wirklich nur, dass du die Voraussetzung "erfolgreicher Studienabschluss" erfüllst, alles andere ist dann begründbar ;-)

TomRidley
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Beitrag von TomRidley » 26.11.2010, 13:36

Naja, ich denke wenn du dich in der Zwischenzeit "Selbstständig" gemacht hast, was ja dann auch genug Zeit in Anspruch nimmt, schon ein ziemlich verständlicher Grund ist. Du kannst ja davon leben und jeder wird verstehen wenn du kein Chef haben wolltest und dich dann einfach noch abgesichert hast, oder noch beendet.

Jackwhite
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Beitrag von Jackwhite » 26.11.2010, 21:08

Na ja, ich halte Studien in vielen Bereichen für überbewertet. Ich habe keins, sondern "nur" eine ganz normale Ausbildung, die sogar absolut nichts mit dem zu tun hat, was ich heute mache. Ich habe vor 12 Jahren angefangen mit absolut 0,00 Euro. Da ging das auch noch. Kredite von der Bank? Das gab es damals nicht. Schon gar nicht für's Internet. Heute lebe ich ganz zufrieden.

Vier Bekannte, alle mit Studium (BWL, Marketing, etc.), die sich jeder für sich selbständig gemacht hatten (in ganz unterschiedlichen Branchen) haben schon lange wieder dicht gemacht. Falsches Finanzmanagement, nicht aufgehendes Geschäftskonzept, usw. Was den Burschen allen fehlte, war Praxis. Ein Studium ist eben nur Theorie und hat oft mit dem realen Geschäftsalltag wenig gemein. Was bringt es mir da, wenn ich einige Jahre studiert habe um die Buchführung machen zu können, wenn es dafür einen Steuerberater gibt? Die Jungs kommen doch heute von der Uni, schmieden irgendein unsinniges Web 2.0-Konzept oder sonstwas, rennen mit dem Geschäftsplan zur Bank, bekommen einen A... voll Geld und fahren den Laden in 90% der Fälle gegen die Wand, weil niemand darüber nachgedacht hat, dass man irgendwann auch mal Geld verdienen muss..

Ich will da keine Debatte anfangen über den Sinn eines Studiums, nur bringt es mir auch nicht immer unbedingt etwas. Ich kann auch die Firmen nicht verstehen, die stets als Grundvoraussetzung für eine Stelle ein abgeschlossenes Studium verlangen. Ohne überheblich klingen zu wollen, aber wenn ich da schon ab und an mal wieder mit den gerade mal 25-jährigen "Affiliate-Managern" zu tun habe, dann packe ich mir nicht selten an den Kopf und frage mich, wie die zu dem Job kamen? Wegen ihrem Studium wahrscheinlich... Ich könnte die Stelle wahrscheinlich hundertfach besser ausfüllen, bekäme sie aber nicht, weil meine Bewerbung mangels Studium in der Tonne landen würde. Will ich aber auch gar nicht. Ich verkaufe mein wertvolles Wissen doch nicht für 3000 Euro Brutto im Monat.

Hier muss ein Umdenken stattfinden, wenn dieses Land noch etwas werden will. Runter mit den Qualifikationshürden und auch Leute einstellen, die Praxiserfahrung haben. Na ja.

kreditkarte-mastercard
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Beitrag von kreditkarte-mastercard » 26.11.2010, 21:14

Damit hast du schon Recht. Arbeitgeber verlangen eben für manche Positionen ein Studium und noch dazu Erfahrung in der Praxis.

Ganz wichtig, jung sollte man auch noch sein. am besten 25 und zig Jahre Beruferfahrung. Da hilft nur über ein Praktikum in Unternehmen rein zu kommen. Klar wer was kann, gibt sich mit sowas nicht ab. Warum auch?

Stellenanzeigen zeigen es doch deutlich. In vielen Anzeigen steht doch " Wenn Sie zwischen 18 und 35 Jahre alst sind, sind Sie der ideale Bewerber für uns".


Geile Ansage für viele über 35 Jahre. / Arno Dübel würde über solche Themen nur lachen. Jetzt lacht er nicht mehr ohne Wohnung und ohne Stütze :lol:
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