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Telekom bucht 55,23 Euro ab...

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thefly
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Beitrag von thefly » 08.02.2011, 10:12

... wie geht's den Jungs jetzt? ;-)

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Beitrag von Synonym » 08.02.2011, 10:14

@seo-link
So einfach ist das aber nicht. Ich habe aktuell selbst einen Betrugs-Fall am Laufen und eine Anzeige alleine reicht nicht. Das ganze muss dann auch noch zur Staatsanwaltschaft und die kann die Daten anfordern, wenn Sie das denn tun will. Der aktuelle Fall von mir wird wohl eingestellt werden (trotzt fast 3000,- Eur schaden) aus Mangel an Beweisen. Und dort ist auch ein Mobilfunkbetreiber mit dabei, der Daten rausgeben könnte (nicht Telekom), doch die wurden wohl bisher nicht erfragt.

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Beitrag von seo-link » 08.02.2011, 10:14

Geht es zufällig um FREENET?

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Beitrag von Synonym » 08.02.2011, 10:17

Meinst Du mich?

Wenn ja, dann nein. Ist ein ganz anderer Bereich bei dem halt der Betrüger ermittelt werden muss. Handynummer und Bankkonto sind bekannt, die Daten wurden bisher aber nicht eingefordert.

Einen anderen Fall hatte mal mit so einen Download-Dingens (usene..), wo man seine Telefonnummer hinterlegen muss. Auch dort eine Anzeige. Person wurde sogar ermittelt, Anschrift, Telefonnummer, IP Adressen alles vorhanden. Und dann wieder: Von der Staatsanwaltschaft Itzehoe... "Verfahren eingestellt".

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Beitrag von seo-link » 08.02.2011, 10:21

... so ist das in Deutschland ...
Aber für was hat man einen Anwalt :wink:

catcat
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Beitrag von catcat » 08.02.2011, 11:47

Das hab ich auch am laufenden Meter.
Sobald jemand Deinen Namen und Deine Kontonummer kennt, kann er da lustig Abbuchungen vornehmen.
Wers nicht merkt hat halt Pech gehabt.
Da hilft nur, jeden Tag die Auszüge genau angucken und abgleichen oder - wenn Du niemals Lastschrifteneinzug zulässt - Dein Konto für Lastschrifteneinzug generell sperren.

Ich lasse z.B. niemanden abbuchen. Nicht mal die Sozialversicherung oder Krankenkasse.

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Beitrag von seo-link » 08.02.2011, 11:58

Lässt sich als Gewerbetreibender kaum vermeiden, dass Leute an die Bankverbindung kommen.

kreditkarte-mastercard
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Beitrag von kreditkarte-mastercard » 08.02.2011, 12:22

thefly hat geschrieben:Dann danke erstmal, ich rufe mal an.

Edith:
Bis man so als sprachbehinderter durch diesen Computer gekommen ist ;-)

Die nette Hotlinedame hat alle Daten abgeglichen und rausgefunden das der Vertrag auf einen anderen Namen läuft, aber über mein Konto.
Die sperrt jetzt alles, ich soll noch heute alles rücklastschriften.
Ist natürlich die Frage ob es ein Betrug oder einfach ein Zahlendreher war.
Leider komme ich nicht an den Namen der Person ran, aber die Telekom wird sich im Betrugsfall wohl darum kümmern, oder?
Danke
thefly
Doch kommste ganz schnell über deine Bank. Zur Bank gehen und dann die Lastschrift zurück ziehen. Denen klar machen die Summe stimmt nicht und willst die Daten eben um einen neuen Überweisungsträger auszüfüllen.

Wenn derjenige fix bei der Sache ist, schreibt er für dich den Überweisungsträger wo du dann nur die richtige Summe und eben deine Unterschrift geben muss.

Als Summe kannste ja nen nidriegen Betrag ansetzen was nicht weh tut.

Anschliessend nach Unterschrift von dir wirste dann was in den Händen halten? Richtig, den Durchschlag vom Überweisungsträger mit allen Daten drauf.

Die Telekom wenn du Pech kümmert sich in dem Sinne nur soweit darum, das die es an Seiler & blabla weitergeben was wiederum deine Zeit usw kosten wird.
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guppy
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Beitrag von guppy » 08.02.2011, 12:44

catcat hat geschrieben:Das hab ich auch am laufenden Meter.
Sobald jemand Deinen Namen und Deine Kontonummer kennt, kann er da lustig Abbuchungen vornehmen.
Wers nicht merkt hat halt Pech gehabt.
Da hilft nur, jeden Tag die Auszüge genau angucken und abgleichen oder - wenn Du niemals Lastschrifteneinzug zulässt - Dein Konto für Lastschrifteneinzug generell sperren.

Ich lasse z.B. niemanden abbuchen. Nicht mal die Sozialversicherung oder Krankenkasse.
Da meinst Du bestimmt, dass er Deine Kontodaten zum Abbuchen angeben kann. Um selber von Konten Dritter abbuchen zu können, bedarf es schon einiger Formalitäten. Also Gustav Knacki kann garantiert nicht einfach so abbuchen, ohne ein Geschäftskonto zu haben, dass für Einzugsermächtigungen freigeschaltet wurde.

guppy
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Beitrag von guppy » 08.02.2011, 12:47

kreditkarte-mastercard hat geschrieben:[Doch kommste ganz schnell über deine Bank. Zur Bank gehen und dann die Lastschrift zurück ziehen. Denen klar machen die Summe stimmt nicht und willst die Daten eben um einen neuen Überweisungsträger auszüfüllen.
Falsch -
Das weiß die Bank gar nicht. Die Bank, von der abgebucht wurde, weiß von welcher Firma der Einzug veranlasst wurde, aber nicht wer die Einzugsermächtigung genehmigt hat. Und das ist auf dem Kto-Auszug auch ersichtlich. In dem Fall hat die kontoführende Bank nicht mehr Infos, als auf dem Auszug stehen.

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Beitrag von Hasenhuf » 08.02.2011, 13:00

thefly hat geschrieben:Ich werde auf jeden Fall heute die Rücklastschrift veranlassen, aber hatte jemand schon mal ein ähnliches Problem?
Ähnlich, Abbuchung nach entzogener Einzugsermächtigung.

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Beitrag von kreditkarte-mastercard » 08.02.2011, 13:03

guppy hat geschrieben:
kreditkarte-mastercard hat geschrieben:[Doch kommste ganz schnell über deine Bank. Zur Bank gehen und dann die Lastschrift zurück ziehen. Denen klar machen die Summe stimmt nicht und willst die Daten eben um einen neuen Überweisungsträger auszüfüllen.
Falsch -
Das weiß die Bank gar nicht. Die Bank, von der abgebucht wurde, weiß von welcher Firma der Einzug veranlasst wurde, aber nicht wer die Einzugsermächtigung genehmigt hat. Und das ist auf dem Kto-Auszug auch ersichtlich. In dem Fall hat die kontoführende Bank nicht mehr Infos, als auf dem Auszug stehen.
Geh zu deiner Bank hin und teste das selbst und du wirst sehen das die im System bei denen sehr wohl die Daten sehen.

In meinem Fall hatte jemand mit meinen Daten was bestellt und wollte per Lastschrift zahlen. Gestern in 5 Minuten geklärte Sache gewesen. Anzeige läuft. Namen, Anschrift, Wohnort hab ich
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Beitrag von guppy » 08.02.2011, 13:09

Synonym hat geschrieben:@seo-link
So einfach ist das aber nicht. Ich habe aktuell selbst einen Betrugs-Fall am Laufen und eine Anzeige alleine reicht nicht.
Ist erstaunlich, bei einem Betrugsfall, in dem unser Anwalt Anzeige zur Durchsetzung von Schadensersatzforderungen erstattet hat, stellte sich raus, dass gegen die Truppenteile schon ermittelt wird und da gab es auch keine Akteneinsicht - war für mich auch neu. Da kam so ein Vertröstungsschreiben mit "Sie werden informiert".

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Beitrag von guppy » 08.02.2011, 13:13

kreditkarte-mastercard hat geschrieben: Geh zu deiner Bank hin und teste das selbst und du wirst sehen das die im System bei denen sehr wohl die Daten sehen.

In meinem Fall hatte jemand mit meinen Daten was bestellt und wollte per Lastschrift zahlen. Gestern in 5 Minuten geklärte Sache gewesen. Anzeige läuft. Namen, Anschrift, Wohnort hab ich
Brauche ich nicht, da wir selber Lastschriften einziehen und ich weiß welche Daten weitergegeben werden. Das würde nur über Telefonate funktionieren, sprich die Bank ruft bei mir an und fragt, wer die LS veranlasst hat.

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Beitrag von kreditkarte-mastercard » 08.02.2011, 13:19

Bei Sparkasse funktioniert das 1 A. Gestern Morgen erst gemacht
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