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Garten kaufen (mit eigenem Grundstück) - was ist er wert?

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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 08.05.2011, 01:35

10.000 euro?

dafuer kriegst du in phuket nicht mal eine hundehuette. naja kalasin oder khon khaen niveau koennte hinkommen, aber den grund nur auf 30 jahre gepachtet

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Beitrag von Provocateur » 08.05.2011, 03:08

lois69 hat geschrieben:kalasin oder khon khaen niveau
:o

catcat
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Beitrag von catcat » 08.05.2011, 07:59

In Litauen kriegste da an der Grenze zu Lettland oder Weißrussland ein paar Hektar mit Haus und Auto und Hund und original sowietischem Atombunker und Frau.
Aber die Frau willste dann lieber nich... die ist so alt wie der Bunker.

andre1966
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Beitrag von andre1966 » 08.05.2011, 09:37

@catcat verdienen die da sowenig? Ich habe keine Ahnung von Litauen oder wie es da ist. Und - was macht man da in den Land auser vor dem Com sitzen? Ich war 1993 in Moskau, nicht nochmal. (teuer und jede frau wollte nach deutschland)

forianer
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Beitrag von forianer » 08.05.2011, 09:52

na da kann ich doch glatt mal mithalten

2000 qm, Baugrundstück - ca 5.000 Euro.
Kleines Dorf, keine Durchzugsstrasse, und viel Ruhe.
Und die Frau brauchst auch ned zu nehmen :lol: :lol:
Obwohl das Land berühmt für schöne Frauen ist :P
Wie und wo man Internetwährungen kaufen kann in Österreich Österreich . Österreichisches Kryptowährungs Portal

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 08.05.2011, 11:19

Obwohl ich (noch) in der Großstadt wohne, finde ich es in der Pampa/auf dem Land sehr schön und ich werde bald meinen Lebensmittelpunkt dorthin verlegen. Und viele die Geld haben, suchen sich meistens früher oder später soweiso was Nettes im Grünen, man hat zwar auch seine Stadtwohnung aber wer kann, verbringt die meiste Zeit in schöner Natur bei viel Ruhe und Vogelgezwitscher. Das haben damals schon die Könige/Kaiser gewußt.

Kennt ihr Brandenburg? Nach dem "Brandenburg Lied" leben da ja schon wieder Wölfe (was auch stimmt) und generell ist in diesem Bundesland ziemlich "tote Hose" aber versucht mal in Brandenburg einen adäquaten, abseits gelegenen, Hof zu bekommen. Das ist fast unmöglich (weil alles schon gekauft wurde) oder aber solche Objekte sind richtig teuer.

Ich habe Bekannte in Meck-Pomm - die wohnen in einem Landstrich der, neben einer Region in Portugal, zu den am dünnsten besiedelten Europas gehört. Dort steht gerade ein besonderes Objekt zum Verkauf (Allein stehend im Außenbereich, keine Nachbarn) und um dieses Objekt "prügeln" sich gerade ein sehr bekannter ehemaliger deutscher Tennisspieler und einige Industrielle aus Hamburg. Da geht der Preis gerade so was von durch die Decke … da könnten selbst Münchner blass vor Neid werden.

Der Vater meines besten Kumpels besitzt über 30 vermietete Immobilien - der sucht auch schon seit fast 4 Jahren einen Landsitz in Meck-Pomm. Obwohl der sehr wohlhabend ist, findet er absolut nichts Ordentliches da alles schon verkauft ist und die (Neu)Eigentümer der Objekte nicht wieder verkaufen wollen.

Was ich damit sagen will - selbst in der ostdeutschen "Einöde", bekommt man schöne Objekte nicht mehr zu kaufen oder aber es müssen Preise bezahlt werden die jenseits von gut und böse sind. Sprich - 10000 Euro am Sachsenring können unter Umständen spottbillig sein.

Wenn sich das Objekt aber "nur" in einer Kleingartenkolonie befindet (mit zahlreichen Nachbarn) können 10000 Euro auch zu teuer sein.

pimpi
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Beitrag von pimpi » 09.05.2011, 07:39

gerd_w hat geschrieben:
pimpi hat geschrieben:Es gibt hier schöne Ecken und wer Motorrad fährt und bisschen Benzin im Blut hat, kennt bestimmt auch den Sachsenring 8)
Gibt es dort immer noch diese teuren Paßbilder? Mich hat es vor ein paar Jahren gleich 2x nacheinander erwischt dort. :bad-words: Aber scön ist es da...
Gibts immer noch, seit kurzem ist auch die Anlage oben beim Bethlemstift wieder scharf 8) :robot:

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Beitrag von guppy » 09.05.2011, 14:56

Na, wenn ich das richtig verstehe, ist das eigengenutztes Gartenland ?
Dann kannst du von 1/3 oder weniger des Baulandpreises ausgehen.
Aber Achtung, bloß nichts abreißen und neubauen - was steht stehenlassen und Wand für Wand neubauen, also restaurieren. Wenn die Hütte schon ein paar Jahre leersteht, ist die Nachfrage wohl nicht so groß, dann sind 10 k zuviel.

https://amt24.sachsen.de/ZFinder/verfah ... id=95381!0

Besorge Dir ein Bodenrichtwert, ich denke mal für Gartenland unter 6€.

Nun kommt es auf den Bungalow an ...

Hasenhuf
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Beitrag von Hasenhuf » 10.05.2011, 17:30

Ich würde prüfen (lassen), ob der Bau rechtmäßig ist und ob Du das frist, wenn nachher rauskommt, daß nicht.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 10.05.2011, 17:40

Hasenhuf hat geschrieben:Ich würde prüfen (lassen), ob der Bau rechtmäßig ist und ob Du das frist, wenn nachher rauskommt, daß nicht.
gibt aber auch ne Verjährung für Gebäude ohne Baugenehmigung, ich bin mir jetzt zwar nicht sicher, aber meine das nach 10 Jahren niemand mehr etwas sagen kann....

Hasenhuf
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Beitrag von Hasenhuf » 10.05.2011, 17:46

Nein, theoretisch muß man auch für Gebäude von 15hunderthaumichblau eine Baugenehmigung oder etwas Entsprechendes nachweisen können. Quelle: diverse Ratgeber mit konkreten Urteilen die ich gesehen habe

PS.: Könnte sein, daß eine Duldung, die möglich ist, erst nach einer gewissen Frist erlaubt ist.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 10.05.2011, 18:05

stimmt, da scheinst du wohl recht zu haben.... die Ordnungswidrigkeiten verjähren... und eben wenn die Behörde trotz wissen eine gewisse Zeit nichts gemacht hat, dann hat sie wohl verwirkt etwas zu machen...

andre1966
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Beitrag von andre1966 » 10.05.2011, 18:36

Bei dem Garten gehts um Eigentumsland. Vor dem Kauf sollte man sich schon den Grundbuchauszug geben lassen, da sind eventuelle Gebäude eingetragen. Sollte da kein Eintrag für eine Laube etc. sein ist es wohl ein Schwarzbau.


gruß andre

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 10.05.2011, 18:41

solange der Boden nicht wirklich befestigt ist und eine bestimmte Größe nicht überschritten wird ist keine Baugenehmigung nötig...

Hasenhuf
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Beitrag von Hasenhuf » 10.05.2011, 18:53

Eine Duldung kann zwar ewig dauern, ändert aber nichts am Zustand und sie kann auch jederzeit ein Ende haben. Die Beseitigung des unzulässigen Zustands, oft bedeutet das Abriß, können sie sonstwann einfordern. Das obliegt dann auf jeden Fall dem momentanen Eigentümer, wie es mit Bußgeldern o.ä. aussieht weiß ich nicht. Der wissende Eigentümer ist daher in der Zwickmühle, entweder versucht er die Baugenehmigung beim unwissenden Amt nachträglich zu bekommen oder er hofft, daß es niemandem auffällt oder falls doch, daß es geduldet wird.

PS.: Der wissende Käufer kann auch angesichts des Mangels die Preisverhandlung anpassen, sich also das Risiko bezahlen lassen.
Zuletzt geändert von Hasenhuf am 10.05.2011, 18:57, insgesamt 1-mal geändert.

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