Also als wir gebaut haben, hat fast jeder ausführliche Kostenvoranschlag Geld gekostet nur wenn man den Auftrag schließlich gegeben hat war er umsonst. Es gibt einfach zu viele Leute die sich einen Kostenvoranschlag holen, das Material dann selbst kaufen und selbst bauen, der Kostenvoranschlag also nur dazu diente eine Einkaufsliste zu erhalten.KAW hat geschrieben:Sowas ist eigentlich Service, auch wenn es für die Agentue eventuell keinen Auftrag gibt.
In der freien Wirtschaft, ob Makler, Handwerker oder Baumeister, überall gibt kostenlose Kostenvoranschläge.
Von solchem Gesocks gibt es leider zu viele, die Service ausnutzen.
Ich habe auch mit einem Kunden zu kämpfen der ständig nachfragt was etwas kostet, aber nur extrem selten kauft und wenn man dann irgendwann nicht mehr ausführlich antwortet, sondern einfach mit "ca. 100 €" ist es zu unausführlich
Sowas muss man ansprechen und sagen "hey, so geht das nicht, sie können nicht so ständig Angebote einholen und nichts kaufen", insbesondere wenn es um Kleckerbeträge geht, wo man quasi 5 Stunden für einen 50 € Auftrag investieren muss.Deshalb habe ich vor fast zwei Jahren alle Kunden abgestoßen die zu zeitintensiv waren... "was kostet es dieses Bild auszutauschen"-Kunden braucht kein Mensch. Es fährt auch niemand in 5 Werkstätten nachfragen was ein Reifenwechsel kostet.
