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Themenrelevanter Linktausch in Pinguin-Zeiten

Ein wichtiges Thema für einige Suchmaschinen. Dieses Unterforum dient zur Beantwortung von Fragen rund um das Thema Link-Marketing, Linkbaits, Widgets, Ideen die Linkerati zu finden und wecken!

(Kein Link Farm / Linktausch Börse usw.)
nanos
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Beitrag von nanos » 10.05.2012, 21:31

Dann schau einfach einmal über deinen Kundentellerrand hinaus und untersuche mit den gängigen Tools wie sistrix, searchmetrics oder was auch immer dir zur Verfügung steht, die jetzt rankenden Seo-Projekte bei unterschiedlichen Keywords.
Du wirst sehen, dass du da absolut keinerlei Nenner findest, der für eine Abstrafung oder Nichtabstrafung verantwortlich ist. Und falls doch, teile es uns bitte mit, denn dann weißt du mehr als jeder andere hier ;)

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Barthel
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Beitrag von Barthel » 10.05.2012, 21:32

Ich hab als Softwaretester gearbeitet. Du kannst testen und testen, Livebetrieb ist was anderes.

Einen Brand bildet eigentlich jeder, der eine Firma aufmacht - alleine schon wegen Markenschutz. Nur im Inet wirds anders gemacht. Da heißen die Seiten kreditvergleich.de .com .net .org .info und haben austauschbare Inhalte. Oder mal anders gesagt: Wenn du zur Bank gehst und einen Kredit für dein Business willst, fragen die nach der Konkurrenz, nach Alleinstellungsmerkmalen und so. Das Alleinstellungsmerkmal im Kredit Business ist der Marketingtopf aka Links kaufen. Das ist wie eine Dönerbude in einer Straße voller Dönerbuden eröffnen. Wirtschaftlich eigentlich nicht sinnvoll, ging aber doch, weil man Rankings kaufen konnte. Und das Geld zahlt dann am Ende der Kunde. Wenn man sich Rankings mal nicht mehr so einfach kaufen kann, werden sehr viele Seiten und "SEOs" von der Bildfläche verschwinden.

Was dein Beispiel angeht, machst du einen Fehler, den hier ganz viele Leute machen und den ich ja schon angesprochen habe: "Bei den anderen Funktioniert es doch auch". Natürlich tut es das, Google erwischt nicht immer alle. Ich kann dir nicht sagen, warum die Seite da oben steht, vielleicht hatten die anderen noch schlechtere Links ^^ Aber wenn die nächstes Quartal alle Rankings verliert, darf sich keiner wundern. Und die Frage ist halt: Hat der Betreiber bis dahin seine Investition zurückbekommen und hat er dann auch weiterhin ein Einkommen?

nanos
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Beitrag von nanos » 10.05.2012, 21:52

Barthel hat geschrieben:Ich hab als Softwaretester gearbeitet. Du kannst testen und testen, Livebetrieb ist was anderes.
Mit Sicherheit, aber ich behaupte mal, dass bei deiner Software niemals soviel Existenzen und Jobs auf dem Spiel tanden wie bei Google Updates. Daher erwarte ich von solch einem Unternehmen keinen "Schuss aus der Hüfte" sondern gut durchdachte und geprüfte Massnahmen.
Barthel hat geschrieben:Einen Brand bildet eigentlich jeder, der eine Firma aufmacht - alleine schon wegen Markenschutz. Nur im Inet wirds anders gemacht. Da heißen die Seiten kreditvergleich.de .com .net .org .info und haben austauschbare Inhalte. Oder mal anders gesagt: Wenn du zur Bank gehst und einen Kredit für dein Business willst, fragen die nach der Konkurrenz, nach Alleinstellungsmerkmalen und so. Das Alleinstellungsmerkmal im Kredit Business ist der Marketingtopf aka Links kaufen. Das ist wie eine Dönerbude in einer Straße voller Dönerbuden eröffnen. Wirtschaftlich eigentlich nicht sinnvoll, ging aber doch, weil man Rankings kaufen konnte. Und das Geld zahlt dann am Ende der Kunde. Wenn man sich Rankings mal nicht mehr so einfach kaufen kann, werden sehr viele Seiten und "SEOs" von der Bildfläche verschwinden.
Also wenn du das einen Brand nennst, dann sprechen wir von komplett unterschiedlichen Dingen. Ein Brand ist für mich eine Marke, die auch außerhalb des Internets einen hohen Bekanntheitsgrad hat. Und daraus ergibt sich automatisch die Kausalität, dass deren organischer Serpstraffic ein kleiner Porzentsatz von dem Gesamttraffic ist. Hier spielen dann ganz klar Brand Searches und TypeIn-Traffic eine gigantische Rolle.

Barthel hat geschrieben:Was dein Beispiel angeht, machst du einen Fehler, den hier ganz viele Leute machen und den ich ja schon angesprochen habe: "Bei den anderen Funktioniert es doch auch". Natürlich tut es das, Google erwischt nicht immer alle. Ich kann dir nicht sagen, warum die Seite da oben steht, vielleicht hatten die anderen noch schlechtere Links ^^ Aber wenn die nächstes Quartal alle Rankings verliert, darf sich keiner wundern. Und die Frage ist halt: Hat der Betreiber bis dahin seine Investition zurückbekommen und hat er dann auch weiterhin ein Einkommen?
Da verstehst du mich falsch. Ich möchte das Update nicht per se schlecht reden und wurde selbst auch gar nicht betroffen (was vielleicht einige denken, weil ich so "gegen" das Update bin). Es geht für mich nur darum, dass es TROTZ des Updates immer noch - und mehr denn je- spammy Sites ins den Serps gibt.

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Barthel
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Beitrag von Barthel » 10.05.2012, 22:23

nanos hat geschrieben: Mit Sicherheit, aber ich behaupte mal, dass bei deiner Software niemals soviel Existenzen und Jobs auf dem Spiel tanden wie bei Google Updates. Daher erwarte ich von solch einem Unternehmen keinen "Schuss aus der Hüfte" sondern gut durchdachte und geprüfte Massnahmen.
Das war Software für Medizintechnik. In dem Bereich kosten Fehler auch mal Leben und nicht nur Jobs. Die Software ist seit Jahren auf dem Markt und es werden täglich Fehler gefunden, obwohl ganze Abteilungen sie testen.
Melde dich einfach mal auf der Mailinglist für Bugfixes einer größeren Open Source Software an, dann bekommst du jeden Tag mindestens eine Mail, auch wenn die Software schon seit Jahren läuft - und ab und an ist auch mal ein richtig großer Fehler dabei.

Bei Brands denken wir schon in die gleiche Richtung, genau solche Brands sollte man aufbauen, das macht nur (fast) keiner. Es wird eine KWD gekauft und dann 10% der Ressourcen in den Content gesteckt, 90% in den Linkaufbau. Ich persönlich möchte so was nicht. Ich will 90% in die Seite stecken, diese dann optimieren und damit ranken. Vielleicht klappt das mit Social Signals, Author Rank und Konsorten und dann lohnt es sich nicht mehr ein "Projekt" für eine Enthaarungscreme zu starten.

Und ich bin auch der Meinung, dass das Update alles andere als perfekt ist, aber es ist definitiv ein Schritt in die richtige Richtung.

nanos
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Beitrag von nanos » 10.05.2012, 22:28

Barthel hat geschrieben:Das war Software für Medizintechnik. In dem Bereich kosten Fehler auch mal Leben und nicht nur Jobs. Die Software ist seit Jahren auf dem Markt und es werden täglich Fehler gefunden, obwohl ganze Abteilungen sie testen.
Melde dich einfach mal auf der Mailinglist für Bugfixes einer größeren Open Source Software an, dann bekommst du jeden Tag mindestens eine Mail, auch wenn die Software schon seit Jahren läuft - und ab und an ist auch mal ein richtig großer Fehler dabei.
Wenn dem so ist, das Softwarefehler Leben kosten, sollte man einmal als Progger überlegen, welche Verantwortung man hat und nur Produkte anbieten/online stellen die fehlerfrei sind. Alles andere ist Fahrlässigkeit und per Gesetz verboten.
Barthel hat geschrieben:Bei Brands denken wir schon in die gleiche Richtung, genau solche Brands sollte man aufbauen, das macht nur (fast) keiner. Es wird eine KWD gekauft und dann 10% der Ressourcen in den Content gesteckt, 90% in den Linkaufbau. Ich persönlich möchte so was nicht. Ich will 90% in die Seite stecken, diese dann optimieren und damit ranken. Vielleicht klappt das mit Social Signals, Author Rank und Konsorten und dann lohnt es sich nicht mehr ein "Projekt" für eine Enthaarungscreme zu starten.

Und ich bin auch der Meinung, dass das Update alles andere als perfekt ist, aber es ist definitiv ein Schritt in die richtige Richtung.
Dann sind wir uns ja hier zumindest absolut einig. Diese Aussage widerspricht nur etwas deiner vorherigen Definition eines Brands, aber da wir nun anscheinend den Begriff definiert haben, passt unserer beider Meinung.

Barthel
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Beitrag von Barthel » 10.05.2012, 22:34

nanos hat geschrieben: Wenn dem so ist, das Softwarefehler Leben kosten, sollte man einmal als Progger überlegen, welche Verantwortung man hat und nur Produkte anbieten/online stellen die fehlerfrei sind. Alles andere ist Fahrlässigkeit und per Gesetz verboten.
Es gibt keine fehlerfreie Software.

nanos
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Beitrag von nanos » 10.05.2012, 22:38

Barthel hat geschrieben:Es gibt keine fehlerfreie Software.
Das führt ins Unendliche. Aber Tatsache ist, dass ein Monopolist wie Google einfach das Bestreben haben sollte, bei solch einem relevanten Update so perfekt wie möglich zu arbeiten. Alles andere ist ---> fahrlässig und geschäftsschädigend.

Barthel
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Beitrag von Barthel » 10.05.2012, 22:55

Die hat er auch, aber wenn man den Entwicklungsprozess kennt ist es leichter zu verstehen, dass das Ganze am Ende Software ist, die auch mal nicht richtig funktionieren kann. Ein Klassiker wäre ein Eingabefeld mit der Aufforderung "Geben sie hier eine Zahl von 1-10 ein". Da findet sich garantiert einer, der nicht "10", sondern "zehn" eingibt ^^ Je nach Programm verursacht das dann einen Totalabsturz. Man kann einfach nicht an alles denken und ich habe schon an anderer Stelle hier geschrieben, dass Google mit dem Update sicher auch nicht zufrieden ist. Dafür hat es zu viele unschuldige Seiten erwischt, die man ja sogar offiziell melden kann...

nanos
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Beitrag von nanos » 10.05.2012, 23:07

Barthel hat geschrieben:Die hat er auch, aber wenn man den Entwicklungsprozess kennt ist es leichter zu verstehen, dass das Ganze am Ende Software ist, die auch mal nicht richtig funktionieren kann. Ein Klassiker wäre ein Eingabefeld mit der Aufforderung "Geben sie hier eine Zahl von 1-10 ein". Da findet sich garantiert einer, der nicht "10", sondern "zehn" eingibt ^^ Je nach Programm verursacht das dann einen Totalabsturz. Man kann einfach nicht an alles denken und ich habe schon an anderer Stelle hier geschrieben, dass Google mit dem Update sicher auch nicht zufrieden ist. Dafür hat es zu viele unschuldige Seiten erwischt, die man ja sogar offiziell melden kann...
Wenn es um Existenzen oder Leben geht, sollten solche Leute meiner Meinung nach offiziell belangt werden können. Denn wenn man solche Verantwortung hat und nicht jede Eventualistät beachtet, hat man in dem Job nichts verloren. Wenn ein Polizist einen Fehler macht, der publik wird (und das werden Fehler in deinem genannten Ausmaß oder dem google Update immer) wird er auch bestraft und muss mit den Konsequenzen leben. Hier schützt einfach die Macht des Monopols oder mit Sicherheit nicht das Verantwortungsbewußtsein.
Solche Fehler DÜRFEN nicht passieren.

thaiseo
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Beitrag von thaiseo » 15.05.2012, 06:33

nanos hat geschrieben:
Barthel hat geschrieben:Es gibt keine fehlerfreie Software.
Das führt ins Unendliche. Aber Tatsache ist, dass ein Monopolist wie Google einfach das Bestreben haben sollte, bei solch einem relevanten Update so perfekt wie möglich zu arbeiten. Alles andere ist ---> fahrlässig und geschäftsschädigend.
Aus Sicht Googles natürlich nicht, denn die verdienen jetzt wohl mehr wenn diese bedrohten Existensen Adwords buchen müssen.

Man sollte nie vergessen woran Google verdient, an einen super Index der wirklich alles Themrelevant ausgibt, oder eher an den Werbebuchungen von denen die es nicht nach vorn geschafft haben ?

nanos
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Beitrag von nanos » 15.05.2012, 08:31

thaiseo hat geschrieben:
nanos hat geschrieben:
Barthel hat geschrieben:Es gibt keine fehlerfreie Software.
Das führt ins Unendliche. Aber Tatsache ist, dass ein Monopolist wie Google einfach das Bestreben haben sollte, bei solch einem relevanten Update so perfekt wie möglich zu arbeiten. Alles andere ist ---> fahrlässig und geschäftsschädigend.
Aus Sicht Googles natürlich nicht, denn die verdienen jetzt wohl mehr wenn diese bedrohten Existensen Adwords buchen müssen.

Man sollte nie vergessen woran Google verdient, an einen super Index der wirklich alles Themrelevant ausgibt, oder eher an den Werbebuchungen von denen die es nicht nach vorn geschafft haben ?
Klingt für mich absolut unlogisch, denn Google hat meist SEO-Seiten abgestraft und da ist oftmals das Budget für Adwords gar nicht vorhanden.
Wenn Google die Einnahmen über Adwords hätte erhöhen wollen, dann würden sie wohl eher große Marken abstrafen, bei denen das Budget für Online Werbung eine Nachkommastelle in der Bilanz ist.
Mit Adwords hat das meiner Meinung nach überhaupt nichts zu tun.

thaiseo
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Beitrag von thaiseo » 16.05.2012, 09:46

nanos hat geschrieben:
Klingt für mich absolut unlogisch, denn Google hat meist SEO-Seiten abgestraft und da ist oftmals das Budget für Adwords gar nicht vorhanden.
wenn du meinst :wink: gerade zb Finanzbereich sind auch große abgestraft worden, merkt man wenn diese Werbebuchungen mit Einmallink entfernt haben wollen.

aber wie gesagt, wie du meinst, jeder denkt anders, nur bei mir hat es nicht eine Webseite von ca 200 belastet, sei es Panda oder Pinguin, wahrscheinlich weil ich zu dumm bin :oops: mache es ja auch erst seit 12 jahren dieses SEO :oops:

nanos
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Beitrag von nanos » 16.05.2012, 10:20

thaiseo hat geschrieben:
nanos hat geschrieben:
Klingt für mich absolut unlogisch, denn Google hat meist SEO-Seiten abgestraft und da ist oftmals das Budget für Adwords gar nicht vorhanden.
wenn du meinst :wink: gerade zb Finanzbereich sind auch große abgestraft worden, merkt man wenn diese Werbebuchungen mit Einmallink entfernt haben wollen.

aber wie gesagt, wie du meinst, jeder denkt anders, nur bei mir hat es nicht eine Webseite von ca 200 belastet, sei es Panda oder Pinguin, wahrscheinlich weil ich zu dumm bin :oops: mache es ja auch erst seit 12 jahren dieses SEO :oops:
Welche großen im Finanzbereich, die jetzt Adwords schalten wurden denn abgestraft ? Gerne per PM. Ich habe keinen Einzigen gesehen, der durch eines der beiden Updates erwischt wurde und als Konsequenz daraus nun massiv Adwords schaltet.

Ob du zu dumm bist, wie du selbst sagst, kann natürlich niemand ausser dir beurteilen. Aber wer 200 Websites hat und keine davon von einem der Updates getroffen wurde, kann entweder nur so kleine Seiten haben, dass die eh unterm Radar sind oder unfassbares Glück haben ;)
Vielleicht hast du aber auch Adwords für alle Seiten gebucht, um den Updates zu entgehen, wer weiß das schon ;)

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