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Die Meinung teile ich nicht. Es ist genügend Platz da, es sind genügend Resourcen da, und der globale Durchschnitt des Lebensstandard wächst seit Jahrzehnten.Nullpointer hat geschrieben:überbevölkerung ist für mich persönlich, wenn man schon theoretisch nicht in der lage wäre, alle menschen (=weltbevölkerung) auf einen akzeptablen lebensstandard zu bringen. das bedeutet für mich nicht auto, smartphone und fernreisen, sondern viel elementarere dinge. und dazu wären wir jetzt schon lange nict mehr in der lage, selbst wenn alle staaten sich da zusammentäten und keine kriege mehr führen würden.
das sehe ich anders. nach wie vor millionen menschen in bitterster armut. abgesehen davon, selbst wenn wir jetzt einen freeze hätten, also in der summe niemand mehr dazukäme, wären die resourcen doch jetzt schon ungenügend. allein die energieproblematik ist ungelöst. unser wohlstand basiert doch eben auf der ausbeutung einer großen masse an menschen an anderen stellen der erde. das dort nun auch menschen auf lasten wiederum anderer zu wohlstand kommen, geht ja eben nur durch weiteres bevölkerungswachstum.profo hat geschrieben:...
Die Meinung teile ich nicht. Es ist genügend Platz da, es sind genügend Resourcen da, und der globale Durchschnitt des Lebensstandard wächst seit Jahrzehnten.
Ich empfehle den Film "Das Glücksprinzip" mit Kevin Spacey:pimpi hat geschrieben:Jau klar, seh ich genauso. Aber dort liegt der Frosch im Pfeffer begraben Menschen sind immer auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Deswegen wird es immer Arm/Reich geben. Oder das ewige Geschwür "Missgunst". Man könnte, macht es aber nicht und wälzt alles lieber auf die "über einem" ab.
Arm und Reich ist relativ und das schließt eine Decklung nicht aus. Ab einer Bestimmten (sehr hohen) Grenze ist die Anhäufung von Reichttum nicht nur sinnfrei, sondern auch dumm.pimpi hat geschrieben:Jau klar, seh ich genauso. Aber dort liegt der Frosch im Pfeffer begraben Menschen sind immer auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Deswegen wird es immer Arm/Reich geben. Oder das ewige Geschwür "Missgunst". Man könnte, macht es aber nicht und wälzt alles lieber auf die "über einem" ab.
großartiger Filmeuroexchange.de hat geschrieben: Ich empfehle den Film "Das Glücksprinzip" mit Kevin Spacey:
https://www.youtube.com/watch?v=xy0Q2NqJ-KU
Hehe das stimmt wohl. Wieder andere haben ihre Ansichten eher davor. Ich weiß nicht was aller Welt dem Mittelalter so abgewinnt. Sicher, schöne Burgen und Schlösser. Die Reichen bauten Paläste, das Volk hungerte. Wenn ich mir dann heute die kommerziellen Mittelaltermärkte anschaue, wo fette Frauen ums Feuer springen und trälern, rollen sich die Fußnägel hoch.Aalex hat geschrieben:Manche haben hier Ansichten wie aus dem Mittelalter!
Ich habe neulich mal gelernt, dass es im bevölkerungsreichen China überraschenderweise praktisch keine Massentierhaltung gibt. Trotzdem essen z.B. die etwa 18 Millionen Chinesen in Peking viel Schweine- und Rindfleisch. Das erklärt sich so: statt der Massenstallungen gibt es Abermillionen von Kleinstbauern mit jeweils nur zwei oder drei Tieren.pimpi hat geschrieben:Weniger Menschen bräuchten auch weniger Nahrung. ... Auf die heutige Zeit übertragen, wäre eine gesunde Landwirtschaft, keine Massentierhaltung ...