Einige werden bestimmt sagen, dass diese Werte und Zahlen von Branche zu Branche variieren. Aber vielleicht lassen sich ja dennoch grob ein Paar Verhältnisse bestimmen. Ich denke schon, dass einige zu hohe oder niedrige Werte für Google ein negatives oder positives Signal sein können, welches vom Algorithmus entsprechend berücksichtigt wird.
Es geht in diesem Beispiel, um eine fiktive .de-Domain, die mind. 3 Jahre alt ist und für die Linkaufbau betrieben wurde. Die Domainpop liegt etwa bei 200.
Follow-Nofollow Verhältnis:
Follow-Links: 75-95%
Nofollow-Links: 5-25%
Quelle und Ziel:
Links von Startseiten: 5-20%
Links auf die Startseite: 20-95% (je nach Thema, Branche und Webseitentyp)
Deeplinks: 5-80% (je nach Thema, Branche und Webseitentyp)
Anmerkung: Für Counter, Besucherzähler und Copyright-Links (Template by ...) könnten hier höhere Werte >50% vielleicht auch noch normal sein.
Linkart:
Text-Links: 85-99%
Image-Links: 1-15%
Anmerkung: Sehr hohe Werte für Image-Links könnte ggf. ein Signal für viel Bannertausch oder bezahlte Werbung in Form von Image-Ads sein.
Top Link-Texte:
1. domain.de, www.domain.de oder https://www.domain.de (mind. 5-20%)
1. Main Key 1 (max. 15%)
2. Main Key 2 (max. 15%)
3. Main Key 3 (max. 15%)
4. Hier klicken, Webseite, Homepage, Deeplink-URL, usw. (mind. 5%)
5. ...
Top-Server-Standorte:
1. DE (mind. 70%)
Anmerkung: Viele Links von Webseiten, die im Ausland gehostet sind könnte ggf. ein negatives Signal sein
Top TLDs:
1. de (mind. 50%)
Anmerkung: Stichwort Russenlinks. Eine .de-Domain wird in der Regel den Großteil seiner eingehenden Links ebenfalls von .de-Domains (und .com, .net., .org, .info) bekommen
Die Werte habe ich übrigens aus den Backlink Details des SEO DIVERS
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