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Da kann ich auch direkt Fake-Daten ins Impressum hauen, Fake-Whois-Daten eintragen und einen Fake-Webhosting-Vertrag mit einer nicht existierenden Person abschließen. Dafür brauch ich keine 3.000 Euro ausgeben. Illegal ist beides.mtx93 hat geschrieben:Das Problem ist doch die "Grauzone".
Wenn sich einmal einer in der Behörde langweilt oder jemand euch anschwärzt...
Wenn die Affiliateseite einigermaßen läuft, würde ich mir für solche Geschichten eine Überseefirma in Belize oder Panama kaufen.
Kostet so 1500-3000 Euro.
Der Sinn ist, das dann immer der Name der Firma da steht und kein deutscher Beamter sieht, das die Website in deutschen Besitz ist.
Ihr seid also über die Webseite nicht zu identifizieren.
Der Besitzer der Firma ist nicht öffentlich ausgeschrieben, das ist der Clou dieser Firmen. Dazu bekommt man ein nettes Konto bei einer Überseebank und gut ist.
Steuerlich kann man alles brav abrechen, die Steuer interessiert sich nicht dafür mit welcher Webseite ihr Geld macht sondern nur ob die Rechnungen stimmen.
Und schon ist man auf der sicheren Seite.