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Das würde ich aber auch sagen, denn selbst wenn man mit harten Bandagen kämpft, die Androhung derartiger "Maßnahmen" geht einen Schritt zu weit.SportTexter hat geschrieben:warum bist du davor nicht Mal zur Polizei?
Wenn eine Spamflut kommt, dann hat eher er das Problem zu beweisen, dass er es nicht war. Es gab eine Erpressungmail mit Androhung dieser Handlung. Zusammen mit den vorherigen Emails hat er es schwer glaubhaft zu machen, dass er nichts damit zu tun hat.Wire hat geschrieben:Das werde ich dann wohl auch machen. Name und Adresse habe ich ja auch.
Meine Seite ist stärker als seine. Er war einige Zeit besser aber das liegt schon einige Jahre zurück.
Aber wenn der dennoch oder gerade wegen der Anzeige die Spamflut startet, wer soll nachvollziehen, dass er das wirklich war? Ich glaube die Polizei hat von so etwas keinen blassen Schimmer oder wie sieht das aus?
Für mich liest sich das eher wie so ein Nachbarschaftsstreit, an dem möglicherweise beide Seiten (womit ich Deinen Vorgänger meine) nicht so ganz unschuldig sind und der erst mit der Zeit eskalierte. Drohungen werden da schnell mal ausgesprochen, einige auch umgesetzt, sind aber doch eher keine richtigen Erpressungen. Anzeigen sind dann möglicherweise unerlässlich, die Einschaltung von Anwälten ebenso, tragen aber letztendlich nicht zur Beruhigung bei, begünstigen höchstens eine weitere Eskalation.Wire hat geschrieben:Mein Kollege hatte sich zu seiner Zeit einen Mitbewerber zum Feind gemacht, mit dem ich mich auch schon abplagen musste. Der Typ schreibt mir mindestens 1 mal die Woche ein Mail in der er mir vorwirft News zu klauen oder ich würde mich in seinem Forum herumtreiben und nur Mist schreiben oder die User gegen ihn hetzen. Alles ist natürlich frei erfunden.
Ist es in Deutschland nicht so, dass dem Täter die Taten nachgewiesen werden müssen? Wenn er sich dazu äußern sollte, würde er sich ja selbst belasten und das muss kein Täter.MatthiasHuehr hat geschrieben:...dann hat eher er das Problem zu beweisen, dass er es nicht war.
Der Konkurrent hat ja per Email angekündigt dass er soetwas machen wird ... anders wäre es, wenn nur ein eventueller Verdacht vorliegen würde.Wire hat geschrieben: Ist es in Deutschland nicht so, dass dem Täter die Taten nachgewiesen werden müssen? Wenn er sich dazu äußern sollte, würde er sich ja selbst belasten und das muss kein Täter.
Hat er nicht! Man gut, dass wir in Deutschland leben und es nicht so rum funktioniert, selbst wennWenn eine Spamflut kommt, dann hat eher er das Problem zu beweisen, dass er es nicht war. Es gab eine Erpressungmail mit Androhung dieser Handlung. Zusammen mit den vorherigen Emails hat er es schwer glaubhaft zu machen, dass er nichts damit zu tun hat.
wäre ihm wohl kaum etwas nachzuweisen.Aber mach schön statistik etc und sollte doch was einbrechen, klage deinen Verlust ein.