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Backlinkspam Drohung

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Wire
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Beitrag von Wire » 18.12.2011, 13:52

Dann bin ich ja schon mal beruhigt. Hört sich ja fast so an, als würde das gut sein. :D

Beantwortet hatte ich ihm nur die ersten 4 oder 5 Mails. Bis der Vorbesitzer mir die ganze Geschichte erzählte und ich mir seine Seite etwas genauer ansah.

@todo: Davon habe ich ja nichts außer Ärger. Seine Seite ist schlechter und das würde mich nur unnötig viel Geld kosten.
Zuletzt geändert von Wire am 18.12.2011, 13:54, insgesamt 1-mal geändert.

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SportTexter
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Beitrag von SportTexter » 18.12.2011, 13:52

todo hat geschrieben:
Im besten Fall optimiert er deine Seite ;) Im schlechtesten Fall ist deine "vielleicht" weg vom Fenster. Hirnhamster hatte eine gute Übersicht über Gründe von Penalties, vielleicht hilft dir die weiter. Ansonsten: Probiers doch mal mit seiner Seite und den Russenlinks aus. Und gib zu, dass du auch schon drüber nachgedacht hast :roll:
Das letztere würde ich nicht - dann hat man eventuell bei der Polizei "verschissen" :)

lunetics
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Beitrag von lunetics » 18.12.2011, 14:21

Die Polizei zu informieren bringt in diesem Fall nur wenig, eine Anzeige kannst du zwar stellen aber das Verfahren wird später 100% eingestellt. Vielleicht währe es klüger Google Bescheid zu geben (inkl. den Mails). So als Vorwarnung, dann kannst du später mit einem Reconsideration Request zumindest Google beweisen, dass dies nicht dein Verschulden war. Natürlich nur wenn dir die Links tatsächlich schaden, was ich bei 30000 Besuchern täglich nicht denke.

[Info: Das ist nur meine Meinung dazu]

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Pfauli
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Beitrag von Pfauli » 18.12.2011, 17:59

MatthiasHuehr hat geschrieben:
Wire hat geschrieben:Das werde ich dann wohl auch machen. Name und Adresse habe ich ja auch.

Meine Seite ist stärker als seine. Er war einige Zeit besser aber das liegt schon einige Jahre zurück.

Aber wenn der dennoch oder gerade wegen der Anzeige die Spamflut startet, wer soll nachvollziehen, dass er das wirklich war? Ich glaube die Polizei hat von so etwas keinen blassen Schimmer oder wie sieht das aus?
Wenn eine Spamflut kommt, dann hat eher er das Problem zu beweisen, dass er es nicht war. Es gab eine Erpressungmail mit Androhung dieser Handlung. Zusammen mit den vorherigen Emails hat er es schwer glaubhaft zu machen, dass er nichts damit zu tun hat.
Ganz genau, wenn Du zur Polizei gehst, wird es aufgenommen, gehst Du nicht, zeigst nicht diesen Hinweis an und es kommt die Flut, hast Du ein kleines Problem. Von daher - ab zur Polizei!
lunetics hat geschrieben:Die Polizei zu informieren bringt in diesem Fall nur wenig, eine Anzeige kannst du zwar stellen aber das Verfahren wird später 100% eingestellt.
Es ist dann aber dokumentiert und genau das ist das wichtigste, nicht das Einstellen des Verfahrens.
Hier könnte ihre Werbung stehen!

forianer
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Beitrag von forianer » 19.12.2011, 08:18

TheEagle hat geschrieben:Hahahahaha :arrow: :o

"Projekt existiert seit Sommer 2006" "täglich etwa 30000 Besucher"

Was soll da schon großartig passieren? Der Typ bräuchte schon verdammt viele Links um deiner Seite zu schaden. Vernünftig währe,, wenn du ihm wenigstens noch das relevante Keyword für die Links nennst :wink:

MfG
Ja, und schreib ihm, wenn er sich schon die Arbeit macht um Links für Dich einzukaufen soll er doch gleich Bitte das doppelte und dreifache an Links nehmen, und wenn geht en paar Chinesen Links auch dazu, wenn schon international, dann international.
Natürlich vergütest Du ihm den Rest der Links, mußt ihn ja für die Arbeit die er sich macht, entlohnen. :lol:
Wie und wo man Internetwährungen kaufen kann in Österreich Österreich . Österreichisches Kryptowährungs Portal

2Bsafe
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Beitrag von 2Bsafe » 19.12.2011, 08:54

Ihr macht es euch hier ein bisschen einfach. Ich durfte schon ein paar Gutachten für Gerichte erstellen und war einige Male sehr überrascht wie das Gericht letztendlich entschieden hatte.
Der Spruch "Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand", bringt es meiner bisherigen Erfahrung nach auf den Punkt.
Klar, du musst dich wehren. Und wenn es sein muss, gehe den Rechtsweg. Rechne aber immer damit, dass du diesen verlieren kannst - egal wie sehr du meinst im Recht zu sein.
Meiner Erfahrung nach ist ein guter Rechtsanwalt, welcher Fachwissen im EDV- bzw. Internetrecht hat, wichtiger, als die offensichtliche Faktenlage. Technisch machbar ist fast alles - eine Straftat wasserdicht nachzuweisen ist aber sehr schwer. Mit der Androhung der Straftat hältst du aus meiner Sicht zwar einen Trumpf in der Hand, aber weder ich, noch die meisten anderen hier, sind Richter.

templer
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Beitrag von templer » 19.12.2011, 12:31

lunetics hat geschrieben: Vielleicht währe es klüger Google Bescheid zu geben (inkl. den Mails). So als Vorwarnung, dann kannst du später mit einem Reconsideration Request zumindest Google beweisen, dass dies nicht dein Verschulden war.
Jo, genau das dachte ich mir auch.
Alle Beteiligten mit ins Boot holen kann nie schaden.

Nicos
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Beitrag von Nicos » 19.12.2011, 12:59

wenn Du nen richtig guten Anwalt in Sachen Internetrecht brauchst, vor allem insbesondere Spam etc. schreib ne PM! Meiner Meinung nach DER BESTE in D...
Keywordmonitoring: [URL]httpss://www.DYNAPSO.com[/URL]

barneystinson
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Beitrag von barneystinson » 19.12.2011, 19:04

Vor ein paar Tagen von mir getweetet und sicherlich interessant für dich: https://twitter.com/#!/micbornemann/sta ... 1530033152

dennislenz
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Beitrag von dennislenz » 20.12.2011, 08:18

Vielleicht auch interessant: Da hat jemand seine Drohung in die Tat umgesetzt -> https://www.seo-scene.de/linkbildung/wi ... n-873.html

lg Dennis

rumpel
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Beitrag von rumpel » 20.12.2011, 10:40

Meiner Kenntnis nach können Inbound Links nicht schaden. Egal ob starke oder schwache Seite. Weil sonst könnte jeder seine Wettbewerber mit schlechten Links negativ beeinflussen. Was passieren kann, ist das Google die Links nicht wertet. So werden Offpage Spammer ausgebremst. Grundsätzlich hast du aber keinen Einfluss darauf, wer dich verlinkt.
Man hört zwar mal, das Seiten abgestraft wurden wegen schlechter Backlinks, ich gehe aber davon aus, das dort auch Onpage einiges passiert ist, z.B. Keywordstuffing, damit ein Quality Rater das Gesamtprojekt als Spam einstuft.

Worauf man nur achten sollte (das liegt sehr wohl im eigenen Bereich), dass man keine Outbound Links zu Bad neigbourhoods setzt, und wenn dann nur mit nofollow.

Grüße
Rumpel

SportTexter
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Beitrag von SportTexter » 20.12.2011, 12:14

Was ich auch denke, dass Google es nach einer Zeit auch weiß, dass es Spamlinks sind. Weil die "Russen" machen es ja nicht zum ersten Mal - bei der 10 oder 15ten Buchung der Spamlinks und der Auslieferung, nimmt Google wahrscheinlich die Links gar nicht mehr wahr.

Melegrian
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Beitrag von Melegrian » 20.12.2011, 14:27

free19 hat geschrieben:Von Fall zu Fall unterschiedlich.

Kommt tatsächlich auf die Größe, das Alter und die bisherige Verlinkung des Projektes an.

In den meisten Fällen nur für einige Monate (ok, ist auch schon seeehr blöd) schädlich.
Mit dieser Meinung gehe ich mit, woraus sich kein Widerspruch zu dem verlinkten Artikel ergeben würde:
dennislenz hat geschrieben:Vielleicht auch interessant: Da hat jemand seine Drohung in die Tat umgesetzt -> https://www.seo-scene.de/linkbildung/wi ... n-873.html
Was aber leider nicht aus dem Artikel hervorgeht, ob die Site nach 6 bis 9 Monaten von allein aus dem Filter kam, wie ich es eigentlich vermuten würde, wenn es sich ansonsten um saubere Seiten handelt?

Agent Orange
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Beitrag von Agent Orange » 21.12.2011, 16:08

Hehe, dieses Thema wurde auf heise.de verlinkt. ;)

p4tr4sch
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Beitrag von p4tr4sch » 21.12.2011, 16:28

Naja das Thema wurde hier ja schon oft behandelt.
FAzit darus ist doch immer, einer kleinen neuen Seite könnte man damit zeitlich begrenzt schaden, bei einer Größeren wird es keine negativen Auswirkungen haben.
Für Links von extern gibt es meiner Meinung nach keine Negative-Bewertung, das schlimmste was sein kann ist keine Wertung der Links.
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