Online-Pressemitteilungen werden inzwischen "sowohl als auch" genutzt: Sowohl für Journalisten verfasst, als auch für andere Zielgruppen bestimmt. Das hat sich vor allem auch durch etliche PR-Agenturen so entwickelt.Baumeister hat geschrieben:Ich halte es für eine Unart, dass Presseportale sich wie allgemeine Nachrichtenportale entwickeln und Endverbraucher direkt ansprechen wollen.
Uninteressante Artikel ohne Informationsgehalt werden naturgemäß auch wenig beachtet, was allein schon eine unangemessene Verbreitung verhindert.
Gruß Klaus
