Es ist doch ohnehin so, dass all die Daten, die man auf espotting & co. bekommt, eh in kein vernünftiges mathematisches Modell passen. Ich halte es so: Zahlen zu den Suchbegriffen nebeneinander in eine Tabelle, interessante alternative Suchbegriffe checken und zusätzlich (als Gegenpol sozusagen) Zahl der Seiten zum Begriff im Google-Index. Und das gibt dann schon ein Bild, mit dem man was anfangen kann. Notfalls kann man ja noch eine kleine Adwords-Kampagne kreieren, um sich zur !derzeitigen! Attraktivität der Suchbegriffe ein Bild zu machen.visions4 hat geschrieben:bei overture kotz mich nur an, dass die keine mehrzahl ausgeben!
imp