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luzie
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Beitrag von luzie » 20.06.2012, 10:03

superolli hat geschrieben:Womit wir dann wieder bei der Feststellung sind, das eine Seite für Besucher optimiert sein soll und nicht für Google.
So sieht das aus.

Popularität + Usability + User Nutzen - Technische Fehler = SEO
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mwagner303
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Beitrag von mwagner303 » 20.06.2012, 11:08

ElDiablo hat geschrieben: SEO haben Google nicht stark gemacht, sondern Google hat den Job für SEO geschaffen.
Neee, das waren Fireball, Lycos, Altavista und Co. ;-)

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Beitrag von web_worker » 20.06.2012, 11:21

luzie hat geschrieben:Popularität + Usability + User Nutzen - Technische Fehler = SEO
Zumindest beim Punkt Popularität haben insbesondere kleinere und mittelgroße Websites dann halt das klassische Henne-Ei-Problem. Wenn einem Google nicht mehr die Chance gibt, populär zu werden, dann bekommt man auch keine Top-Positionen mehr, wird nicht populärer, bekommt keine Top-Positionen, wird nicht... naja...

Und früher hat man halt Links gesammelt, ist im Ranking gestiegen und konnte sich so beweisen...

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thomas_x3
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Beitrag von thomas_x3 » 20.06.2012, 11:30

Provocateur hat geschrieben:Lessing sagte mal: "Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt "
Und das kann man jetzt mit allem über einen Kamm scheren? :roll:

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Beitrag von chrischi2 » 20.06.2012, 11:58

Zumindest beim Punkt Popularität haben insbesondere kleinere und mittelgroße Websites dann halt das klassische Henne-Ei-Problem. Wenn einem Google nicht mehr die Chance gibt, populär zu werden, dann bekommt man auch keine Top-Positionen mehr, wird nicht populärer, bekommt keine Top-Positionen, wird nicht... naja...

Und früher hat man halt Links gesammelt, ist im Ranking gestiegen und konnte sich so beweisen..
Genau so ist das als mittlerer oder kleiner Anbieter sinkt die Chance gegen 0 viel Traffic zu erhalten.

Hat man jetzt ein mittleres Projekt mit 700 halbwegs vernünftigen Backlinks kommt man dennoch schlecht an denen mit 2000 - 4000 Backlinks vorbei. Bei Regio Ergebnisse werden auch nur die großen gelistet , also...naja..

Da hilft nur Linkaufbau im großen Stil, oder Zusammenschließen von mehren Projekten mit anderen Webmastern.

LordOfPage
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Beitrag von LordOfPage » 20.06.2012, 12:07

ElDiablo hat geschrieben:SEO haben Google nicht stark gemacht, sondern Google hat den Job für SEO geschaffen.
Die SEOs machen aber für Google das Internet lesbar.

Niemand sonst achtet derart auf gut ausgezeichnete Überschriften, keyword-Fixierung, Führung des Bots durch intelligente Navi, möglichst wenig overload usw. usf.

Meine These: dass das Internet großteils suchmaschinenfreundlich strukturiert ist, liegt an den SEOs (bzw. Webmastern, die aber für SEO aufgeschlossen sind).

TC Stahl
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Beitrag von TC Stahl » 20.06.2012, 12:22

Ok, eines muss man natürlich den SEOs anrechnen: Sie machen im On-Page-Bereich gute unjd wichtige Arbeit. Wobei es auch hier natürlich gilt, bei lauter Optimierung für Google den echten Nutzer nicht aus den Augen zu verlieren.

Wo SEOs aber in der Tat parasitär wirken: Unnatürlicher Linkaufbau, also in AVZs, Blognetzwerke, Kommentar-Spam u.s.w.. Kurz alles, was im Grunde keinen Mehrwert für uns Internetnutzer bietet. All das sind in meinen Augen Linkquellen, die nur dazu da sind, Links zu liefern, den Algo der Suchmaschinen zu füttern, allein für die SEO-Welt betrieben. Echte Besucher interessiert sowas nicht. Und genau solche Webprojekte erkennt Google offenbar immer häufiger.

Einige SEOs haben das längst erkannt und predigen die Alternativen rauf und runter: Gastbeiträge (Qualität!), echte(!) Forendiskussionen ...

Ich glaube, @luzie meint genau das mit Popularität aufbauen: Wer häufig unter Nennung seines Namens/ seiner Firma Gastbeiträge veröffentlicht, baut Reputation auf. Sein Name wird bekannt, andere verlinken ihn dann freiwillig, weil es eben "einen Namen hat".

Warum sollte ich als Blogger irgend einen Reiseportalbetreiber/Versicherungsvergleich/xyz verlinken? Ich kenne ihn doch nicht. Wenn ich aber von ihm auf anderen Blogs lese, sieht das über die Zeit anders aus.

@luzie: Kannst mich gerne berichtigen, falls ich das falsch interpretiert haben 8)
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luzie
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Beitrag von luzie » 20.06.2012, 12:51

TC Stahl hat geschrieben:@luzie: Kannst mich gerne berichtigen, falls ich das falsch interpretiert haben 8)
Nö, hast du nicht - weswegen auch nichts zu berichtigen ist :lol:
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fgaertner
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Beitrag von fgaertner » 20.06.2012, 13:12

luzie hat geschrieben: Text Die haben NUR den User im Blick Text
Sorry aber das kannst du doch nicht selber glauben? Google hat nur eins und das ist den Umsatz im Blick. Als wenn 10 mal die gleiche Webseite in den SERPs irgendwas tolles für den User wären? Und was ist Vorgabe Nummer1, Umsatz verdreifachen bis 2014? Wo steht da der User? Macht man das mit/für dem User im organischen Bereich? Das macht man mit ganz viel toller neuer Werbung ;-)

Und ich hab keine eigenen Projekte, wo ich jetzt unter irgendwelchen Updates leide. Das ist einfach nur meine Meinung :-)

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Beitrag von superolli » 20.06.2012, 13:18

TC Stahl hat Folgendes geschrieben:

Ich glaube, @luzie meint genau das mit Popularität aufbauen: Wer häufig unter Nennung seines Namens/ seiner Firma Gastbeiträge veröffentlicht, baut Reputation auf. Sein Name wird bekannt, andere verlinken ihn dann freiwillig, weil es eben "einen Namen hat".


Denkt Ihr das ist der Grund für den Author Tag oder wie das Viech heisst? ist das der Grund dafür, dass bei meinen Sachen in den Serps jetzt plötzlich ganz oft mein Foto und die Anzahl der Google Circles daneben steht?

Cognac
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Beitrag von Cognac » 20.06.2012, 13:27

fgaertner hat geschrieben:
luzie hat geschrieben: Text Die haben NUR den User im Blick Text
Sorry aber das kannst du doch nicht selber glauben? Google hat nur eins und das ist den Umsatz im Blick. Als wenn 10 mal die gleiche Webseite in den SERPs irgendwas tolles für den User wären?
Sorry, das kannst du doch nicht selber glauben, oder? Google hat nur eines im Sinn: Das Wissen der Welt zu sortieren und ihr verfügbar zu machen. Dafür wird sehr viel Geld benötigt.
Achso, Google beobachtet sehr wohl, welche Auswirkungen Updates auf User haben und testet dies fortlaufend und wenn dir die allgemeinen serps nicht gefallen, logge dich ein und zeige Google, was du magst...

Ich kann nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich hier Postings lese, man benötige 700+ Backlings, um bei Google gefunden werden zu können. Ich habe noch nie BL bei meinen kommerziellen Projekten gesetzt, dennoch ranken alle in Top-10, die Links kommen alleine, man muss nur mit den Kunden darüber reden. Und bei seiner Geschäftsidee sollte man sich von der Konkurrenz unterscheiden. Wie heisst es so schön?

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Beitrag von fgaertner » 20.06.2012, 13:32

Das hört sich ja fast so an, als ob Google ein gemeinnütziger Verein ist, macht nur Werbung, damit sie uns das Beste vom Besten geben können? Das kannst du doch wiederum nicht glauben? Braucht es die neuen Shopping Ads, um den User glücklich zu machen und die Welt zu sortieren? Braucht es Affiliate Ads, um den Leuten die Welt zu sortieren?

Wie gesagt, ich habe kein einziges eigenes Projekt, aber wenn ich Aussagen wie deine lese, dann bleibt mir fast die Spucke weg...(bezogen auf den ersten Absatz, der Rest interessiert mich wie gesagt eher die Bohne)

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Beitrag von superolli » 20.06.2012, 13:37

fgaertner hat Folgendes geschrieben:
Das hört sich ja fast so an, als ob Google ein gemeinnütziger Verein ist, macht nur Werbung, damit sie uns das Beste vom Besten geben können? Das kannst du doch wiederum nicht glauben?


Das steht nirgendwo. SEO's scheinen dazu zu neigen, recht schnell zu interpretieren, statt einfach nur mal zu lesen, was da steht. Vielleichst solltest Du Dir doch mal die Zeit nehmen, Posts bis zum Ende zu lesen.

Natürlich hat Google seine Erträge im Sinn. Aber Google ist sich sicherlich bewusst, dass diese Einnahmen nur konstant bleiben, wenn die Suchergebnisse das sind, was der Benutzer sehen will. Von daher schliesst sich das in keiner Weise aus.

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Beitrag von TC Stahl » 20.06.2012, 13:41

superolli hat geschrieben:TC Stahl hat Folgendes geschrieben:

Ich glaube, @luzie meint genau das mit Popularität aufbauen: Wer häufig unter Nennung seines Namens/ seiner Firma Gastbeiträge veröffentlicht, baut Reputation auf. Sein Name wird bekannt, andere verlinken ihn dann freiwillig, weil es eben "einen Namen hat".


Denkt Ihr das ist der Grund für den Author Tag oder wie das Viech heisst? ist das der Grund dafür, dass bei meinen Sachen in den Serps jetzt plötzlich ganz oft mein Foto und die Anzahl der Google Circles daneben steht?
Hm, ich könnte mir vorstellen, dass es ein Anzeichen dafür ist, dass Google zunehmend Reputation (oder eben Popularität) in die Serps mit einfließen lässt. Ist ja eigentlich auch das natürlichste Ranking-Element, das es gibt. In der menschlichen Gesellschaft kommt es genau auf sowas an.

Allerdings weiß ich nun nicht, ob die Häufigkeit, mit der dein Konterfei (das ja im Grunde eine Verküpfung mit deinem G+-Acc darstellt) auch auf das Ranking deiner Seiten Einfluss hat. Könnte ich mir aber gut vorstellen und wäre durchaus logisch.

Umgekehrt wird da aber auch ein Schuh draus: Autoren, die häufig und qualitativ hochwertig veröffentlichen, geben in ihren Artikeln höherwertige Backlinks.

Bei dem, was ich meinte, geht es eher darum, dass du Reputation gegenüber anderen Bloggern/Forennutzern aufbaust und die dich dann deswegen verlinken. Also ein indirekter Einfluss auf dein Ranking.

Nochmal, weil ich es als einen sehr wichtigen Punkt erachte:
Ein Blogger setzt nur dann freiwillig einen Link auf eure Projekte, wenn er von euch bereits gelesen hat - also auf anderen Blogs, Foren. Diese Quellen müssen ihrerseits wiederum eine bestimmte Reputation ausweisen. Also nix mit AVZs oder Blog-Netzwerken. Die bewirken in Bezug auf Reputation eher das Gegenteil.

Ihr solltet anfangen, SEO nicht nur linear Richtung Such-Algo zu betrachten. Google setzt offenbar zunehmend auf menschliche Faktoren. Die kann man nicht oder nur schwer mathematisch/technisch erfassen.
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Beitrag von fgaertner » 20.06.2012, 13:51

Ich hatte es jetzt zwei mal geschrieben, dass ich kein SEO bin, wie war das mit dem "zu ende lesen"? ;-)

Und solang immer noch die meisten User auf die Anzeigen in den SERPs klicken, ist doch alles gut für Google, da brauchen sie doch keine normalen Webergebnisse. Warum machen sie die Shopping-Ergebnisse denn jetzt auch paid? Bestimmt nicht für den User und dann steht nicht das beste Ergebnis vorn, sondern das, was am meisten bietet.

Und als ob der 0815 User, welcher nun mal zu 90% auf Google sucht, merkt, dass es 10 mal das gleiche Ergebnis ist. Die meisten wissen doch nicht mal den Unterschied zwischen bezahlt und unbezahlt und das weiß Google auch. Und eine Gewinnsteigerung, wie Google es vorhat ist eben nur mit aggressiveren Werbestrategien zu erzielen, wo eben der User oder organische Ergebnisse eine sehr geringe Rolle spielen.
superolli hat geschrieben:fgaertner hat Folgendes geschrieben:
Das hört sich ja fast so an, als ob Google ein gemeinnütziger Verein ist, macht nur Werbung, damit sie uns das Beste vom Besten geben können? Das kannst du doch wiederum nicht glauben?


Das steht nirgendwo. SEO's scheinen dazu zu neigen, recht schnell zu interpretieren, statt einfach nur mal zu lesen, was da steht. Vielleichst solltest Du Dir doch mal die Zeit nehmen, Posts bis zum Ende zu lesen.

Natürlich hat Google seine Erträge im Sinn. Aber Google ist sich sicherlich bewusst, dass diese Einnahmen nur konstant bleiben, wenn die Suchergebnisse das sind, was der Benutzer sehen will. Von daher schliesst sich das in keiner Weise aus.

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