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Ich schätze für zufriedene Amazon-Kunden könnte das repräsentativ sein. Jedenfalls würde ich auch nicht auf die Idee verfallen, bei Google nach einer elektrischen Zahnbürste, nach einem USB-Stick oder einem Haushaltsgerät zu suchen, sondern stattdessen gleich die Suche von Amazon benutzen.LordOfPage hat geschrieben:Google als Erst-Zugriff nutze ich eigentlich nur noch zur Information, also quasi im Wikipedia-Bereich.
Keine Ahnung, ob ich statistisch repräsentativ bin.
Dieses Tanzen verfolge ich auch. Gehe von zwei Möglichkeiten.Jascha P. hat geschrieben:In einigen Bereichen kann man durch ständiges aktualisieren der Seite die Veränderungen der Position in den Serp´s richtig verfolgen.
Na ja, bis in die 90er hätte man halt eine elektrische Zahnbürste beim Händler vor Ort oder bei Quelle, Otto oder Neckermann bestellt. Nun hat zusätzlich Amazon einiges an Boden gut gemacht, einige andere auch noch, womit das Angebot eigentlich reichlich ist. Dass den kleineren Händlern dann nichts weiter übrig bleibt, als gegen Gebühren den Marktplatz von Amazon oder eBay zu benutzen, ist eine Seite, die den User nicht interessiert und auch nicht zu interessieren braucht.Günter64 hat geschrieben:Was hat das mit dem Anspruch von Google, die passensten Ergebnisse zu präsentieren zu tun?
Na ja, je aufgeblähter der Algo, umso mehr unterliegt er vermutlich dem Schmetterlingseffekt.Jascha P. hat geschrieben:--> Klingt beides logisch. Aber da gibt es auch noch einige andere Theorien die auch logisch klingen..