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Weil manchmal gute Designer keine Coder sind geben sie ihre .psd Files ja jemand, der es kann und diese Ansprüche kommen dann aber, dass da alles extra sein muss,PieceOfCake hat geschrieben:Weitere Seiten zu gestalten gehört aber dann imo nicht zur "Umsetzung". Umsetzung bedeutet für mich, ich bekomme ein Bild und genau das wird in eine Website überführt. Wenn dann kein Bild von der Kategorieübersicht dabei ist, dann hat diese Übersichtsseite eben das Layout der Startseite nur ohne den Startseitencontent und dafür mit der Wordpress Standard Textausgabe der Kategorien.
Ist ja auch sinnvoll so, denn meistens sind gute Coder nicht gleichzeitig gute Designer.
Bei einem Preisunterschied von gut 800 Euro pro Theme (1.000 Euro vs. 200$) und einem Auftragsvolumen von 10 Themes müsste man da aber ganz schön lange nach dem passenden Anbieter suchen, dass man so viel eigene Zeit für die Suche drauflegt, dass es sich nicht mehr lohntBeloe007 hat geschrieben:Dann noch 5 Mails hin und her und schon sind die 1000 € futsch, oder du hast einen unzufriedenen Kunden mehr. Klar es gibt im Ausland auch gute Angebote für 200 $, die machen einem sogar alles...
[...]
zudem hast du da mehr Arbeit mit, die Ersparnis legst du an eigener Zeit wieder drauf und sei es für die Suche eine guten Agentur.
Die die ein Theme einmalig für unter 1.000€ anbieten gibt es meistens zwei Jahre später nicht mehr... Spätestens wenn das erste Mal richtig Steuern bezahlt werden müssen.
Deshalb lieber 2 vernünftig bezahlte Aufträge statt 10 am Limit.
ich versteh dich, versteh dich sehr gutPieceOfCake hat geschrieben:...........
@MonikaTS: Man muss eben vorher nicht nur den Preis fix ausmachen, sondern auch die genaue Leistung. Ich setze selbst keine WP-Themes um, habe aber schon ein paar Umsetzungen in Auftrag gegeben und habe nie erwartet, dass der Coder mir zusätzlich noch das Design grafisch erweitert. Hätte ich das gewollt, hätte ich es vorher dazugesagt. Wenn man als Umsetzer einen Kunden hat, der bei Auftragstellung selbst noch nicht weiß, was er genau will, kann das natürlich problematisch sein. Dann ist es umso wichtiger, vorher schriftlich festzuhalten was geleistet wird und was nicht.
Lieber 2 Aufträge a 1.000 €PieceOfCake hat geschrieben:Bei einem Preisunterschied von gut 800 Euro pro Theme (1.000 Euro vs. 200$) und einem Auftragsvolumen von 10 Themes müsste man da aber ganz schön lange nach dem passenden Anbieter suchen, dass man so viel eigene Zeit für die Suche drauflegt, dass es sich nicht mehr lohntBeloe007 hat geschrieben:...Deshalb lieber 2 vernünftig bezahlte Aufträge statt 10 am Limit.
Naja; die artisteer themes sehen ja aber trotz verschiedener farben und bilder alle irgendwie gleich aus. artisteer ist der legobausatz fuer templates, "Premium" ist was anderes
Ohne zu wissen was du wirklich kannst oder was genau umgesetzt werden soll, bleibt nur raten oder von 08/15 auszugehen. "paar Themes für mich selbst umgesetzt" ist nämlich nicht gerade aufschlussreich was deine Kenntnisse angehtExelfoli hat geschrieben: 300€ erscheint mir definitiv auch zu wenig. Für 08/15 ok, warum nicht.
Naja um eine Basis zu bauen ist es schon nicht verkehrt. Damit kriegt man schon innerhalb weniger Stunden was ansprechendes hin.nerd hat geschrieben:Naja; die artisteer themes sehen ja aber trotz verschiedener farben und bilder alle irgendwie gleich aus. artisteer ist der legobausatz fuer templates, "Premium" ist was anderes
Ich denke es kommt letztenendes auf die Anforderungen bzw. die Art des Kunden an. Wenn ich ein WP-Theme umsetzen lasse, geht es mir darum, dass ich einigermaßen sauberen Code für einen akzeptablen Preis bekomme. Wieviel der Anbieter nachher für irgendwelche weiteren kleinen Anpassungen verlangt ist mir egal, denn die mache ich einfach selbst. Wenn mein Umsetzer von vornerein für die Umsetzung einen besseren Stundenlohn nimmt als meinen eigenen, dann mache ich die Umsetzung lieber gleich komplett selbst.Beloe007 hat geschrieben: Halbwegs Standardisiert ist bestimmt ein Preis um die 500-700 € möglich, aber da muss der Kunde auch verstehen was er abliefert und was er dafür bekommt.
Nicht selten sind es aber Angebote, wo dann hinterher die Pflege und weitere Anpassungen mit 20 € / 15 Minuten abgerechnet werden... also warum nicht direkt zu einem gehen der anfangs vermeintlich teurer aussieht, dafür aber langfristig günstiger ist.
Kommt auch immer darauf an was die Zielsetzung einer Webseite ist... will man einfach nur im Netz vertreten sein und Öffnungszeiten o.ä. präsentieren oder will man tatsächlich auch Neukunden gewinnen und Umsatz machen.
PieceOfCake hat geschrieben:...Das wären bei 300 Euro pro Theme und 20 Arbeitstagen im Monat und zusätzlich 4 Wochen Urlaub immerhin 300 E * 20 * 11 = 66.000 Euro im Jahr. Davon kann so mancher Internetselbstständige nur träumen, zumal es sich nach einer gewissen Einarbeitungszeit um eine ziemlich stupide Arbeit ohne viel Nachdenken handelt. ....
https://de.statista.com/statistik/daten ... seit-1960/MonikaTS hat geschrieben: wenn dann die 300.-brutto sind kannst du davon nicht mehr leben, nicht mal ansatzweise,
ich kenne die Einkommenssteuer und Versicherungsbelastung in De nicht,
in Österreich komm ich nach Abzug der Mwst. auf mindestens 35% Steuern und Pflichtabgaben.
Und nein ich würd dies auch niemand empfehlen
In der Theorie, aber Du vergisst ein weiteres Problem: Bring als Neueinsteiger erstmal soviele Kunden ran. Die stehen nicht Schlange, um sich ein Theme umsetzen zu lassen und im Gegensatz zu SEO ist das meiste ein Einmalgeschäft.PieceOfCake hat geschrieben:Aber wenn man die erwähnten 40% abzieht, ist man immer noch bei 40.000 Euro brutto im Jahr. In welchem Job, für den nichtmal eine Ausbildung nötig ist, verdient man das sonst bei gleicher Arbeitszeit?