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Linkaufbau über Presseportale eignet sich nicht (mehr) als

planta
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Beitrag von planta » 23.02.2013, 10:47

"Das Geschäftsmodell vieler offener Presseportale beruht darauf, möglichst einfach an Content zu gelangen, und dann über die eingeblendete Werbung Geld zu verdienen"

Willkommen im Club der Globalplayer und Wohnzimmer-Gesichtsakrobaten *lol*

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Melegrian
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Beitrag von Melegrian » 23.02.2013, 11:14

Baumeister hat geschrieben:Nicht umsonst sind viele Pressebereiche von großen Unternehmen paßwortgeschützt.
Habe jetzt schon längere Zeit keine Pressemitteilungen mehr übernommen, doch bei einigen Organisationen usw. traf das schon zu, dass man sich erst einmal registrieren musste, bevor man einen Zugang für den Pressebereich erhielt. Mehrheitlich reichte es dann, die eigenen Seiten als Online-Magazin bei der Registrierung anzugeben. Einige wenige wollten jedoch auch einen Presseausweis sehen.

Baumeister
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Beitrag von Baumeister » 23.02.2013, 12:35

Ich möchte noch einmal herausstellen: Pressemitteilungen sind eine Halbware! Und solcher Art Pressemitteilungen, die dann in so ziemlich allen verfügbaren Presseportalen breit gestreut und so mit der Wirkung und Aufmachung redaktionell erarbeiteter Artikel der breiten Öffentlichkeit bereits zugänglich gemacht wurden (und zudem vielfach kopiert oder per RSS auf weiteren Seiten eingebunden wurden), werden von vielen Redaktionen (zumindest) im Fachpessebereich - Online wie Print - nicht mehr angefaßt, oder allenfalls zur Recherche herangezogen. Warum sollten sich auch mündige Redakteure mit etwas befassen, dass bereits Hundertfach publiziert wurde. "Me too" ist nicht ihr Selbstverständnis. (Im Print gibt es übrigens für "Spezial-Beilagen" von Tageszeitung zu Themen wie Garten, Auto, Haus, Gesundheit, Geld,... genauso das Clippen&Pasten wie Online.)

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