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Dem hat Google doch Rechnung getragen, indem sie nur die betreffenden Seiten abgewertet haben und nicht deine "guten" Pages.Diavel hat geschrieben:Wo würde ich da stehen? Dank der zum Großteil uniquen Posts und informativer Artikel ganz weit oben. Und was interiert es den Besucher, wenn er auf einen Artikel stößt und der Link ein dofollow oder nofollow ist? Der liest den Text, finden den Link und kann entscheiden ob er ihn klickt. Da hat Google meiner Ansicht nach zuviel Herrschaft über Gut und Böse.
Der Leser entscheidet, ob er den Artikel aufgrund seiner Wertigkeit liest oder nicht und ob er den darin enthaltenen Link klickt oder nicht.
Sorry, sehe ich ganz pragmatisch.
Und wenn das so weiter geht, verlieren bald alle Link- und Blogvermarkter ihren Daseinsberechtigung und viele Mitarbeiter dort ihren Job.
Ist doch schön - und es ist ganz deine Entscheidung, ob du nofollow dranhängst oder nicht. Klar, wenn du bei Google gelistet sein willst, dann machst du das, wenn nicht, dann eben nicht. Ich sehe da kein ProblemShop_SEO hat geschrieben:Ich handhabe es momentan so: Ich finde einen Artikel zum Thema Spielzeug, schreibe eine eigene Kurzzusammenfassung, was im Artikel steht und verweise dann auf die Originalquelle (mit Link).
Ich sehe das Problem, dass ein "normaler" Blogger mit No/Follow gar nichts anfangen kann.luzie hat geschrieben:Ist doch schön - und es ist ganz deine Entscheidung, ob du nofollow dranhängst oder nicht. Klar, wenn du bei Google gelistet sein willst, dann machst du das, wenn nicht, dann eben nicht. Ich sehe da kein ProblemShop_SEO hat geschrieben:Ich handhabe es momentan so: Ich finde einen Artikel zum Thema Spielzeug, schreibe eine eigene Kurzzusammenfassung, was im Artikel steht und verweise dann auf die Originalquelle (mit Link).
Ein Artikel mit einem verkauften Link kann schon zu viel sein.Diavel hat geschrieben:
Habe dort ca. 2.000 Blogbeiträge laufen, davon maximal 10 bezahlte Blogbeiträge. Kann diese geringe Zahl schon für Google ein Problem darstellen?