vorab: bei zeal ist m.e. die qualitätssicherung um einiges höher, was am organisationsprinzip liegt.
anmelden kann sich jeder, was aber keine deutlichen vorteile bringt.
um seiten vorschlagen (!) zu dürfen, muss ein multiple joice test bestanden werden. inhalt dieses test: wie beschreibe ich eine seite richtung und was darf ich überhaupt eintragen. nach bestehen des testes ist man dann contributor (vergleichbar mit den greenbustern beim odp) und darf seine seiten einpflegen:-)
um sich zealot (entspricht wohl dem editor beim odp) nennen zu dürfen, sind weitere hürden zu überwinden: ein weiterer multiple-joice-test, eine bestimmte punkte-anzahl (die bekomt man für diverse aktivitäten, beispielsweise das eintragen von seiten) und einen quality rank von mindestens 6. die rank kommt dadurch zustande, dass die aktivitäten von anderen auf einer skala von 0 bis 10 bewertet werden. der durchschnitt der bewertungen ist eben dieser rank. zuständig wird man (bitte korrigiert mich hier) automatisch, wenn man auf einen button in der kat drückt
es gibt auch noch sehr spezielle "jobs" bei zeal, aber das hat dann schon viel mit streicheleinheiten für das ego (zealot of the week ...) zu tun.
ich finde dieses system klasse, vor allem wenn man einbauen könnte, dass man den zealot-status auch wieder verlieren kann, beispielsweise wenn der quality rank zu schlecht wird (ich weissjetzt nicht ob das so bei zeal praktiziert wird). toll am zeal-system ist, dass man durch aktivitäten automatisch seinen status verbessern und damit weitere rechte erwerben kann. hier unterscheidet sich zeal fundamental von odp, dass nur auf die objektivität der editoren /meta editoren setzt.
sollte man odp in diese richtung umorganisieren? was meint ihr?
