Ganz richtig - pauschalisieren lässt sich da gar nichts. Die Frage ist jedoch ob nicht auch kleinere Änderungen des Mechanismus, je nachdem an welcher Stelle sie stattfinden, ob nun vornehmlich aus technischer Sicht zur Reduzierung des Gesamtvolumens bzw. der Berücksichtung von Ergebnissen bei der Indizierung neuer Daten, eine größere Auswirkung haben können. Sicherlich ist es viel spürbarer, wenn größere Veränderungen gemeinsam initiiert werden, jedoch braucht ja auch das immer eine Gewisse Zeit bis es die individuelle Beobachtung erreicht. Es kann sicherlich soweit kommen, dass eine Gruppe behauptet, es wäre nichts oder kaum etwas passiert, wogegen andere widerum berichten, es hätte massive Schwankungen gegeben. Einzelfälle, die über kritische Auswirkungen für ihren speziellen Fall klagen, runden das Bild nur noch ab, wobei es in diesen Fällen zumeist unklar bleibt, warum nun das ein odere andere Modell in dieser so extrem benachteiligt wurde. So - und wer´s auf sich genommen hat und diesen Text bis zu eben dieser Stelle hier verfolgt hat : Last Euch sagen - ich habe durch diese Zeilen nichts - aber auch gar nichts gesagt, was nicht auch auf Äpfel und Birnen im Kontext zu EU-Restbeständen von Warengütern anwendbar wäre. Na klar liest man das alles im Bezug auf Google - naja wenn man will. Zu viel Spekulation ohne jeglichen Inhalt - kein Fakt, keine Neuheiten - nur viel heisse Luft um nichts. So - nun muss ich aber noch ein paar Zeilen schreiben um die inhaltslosigkeit meiner Worte zu verdecken. Also - insgesamt lässt sich zusammenfassen, dass die Auswirkungen der Abänderung der Parameter des Google-Algos so vielfältig sind, dass selbst die n-te Möglichkeit nie den Einzefall erklären kann. Und nie vergessen:
Bloss nicht pauschalisieren - vor allem nicht beim Google-Algo