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Wer sagt denn, dass das eine das andere bedingt. Das Ranksystem von Google zur Bestimmung könnte ja auch proportional identisch mit den Alexa Zahlen sein - und muss dennoch nicht auf der Nutzungspopularität beruhen. Wie kann man denn sagen, das andere Kriterien weniger wichtig sind, wenn niemand außer Google selbst alle Kriterien kennt? Was also sind denn die abhängigen, welche die unabhängigen Variablen?Die Webeffekt®-Theorie kann wie folgt zusammengefasst werden:
- Bei gleichem PageRank erhalten Seiten mit höherer Nutzungspopularität tendenziell eine besser Platzierung in der Ergebnisliste von Google.
- Eine Seite mit schlechterem PageRank kann eine bessere Platzierung in der Google-Ergebnisliste erfahren, wenn sie eine deutlich höhere Nutzungspopularität aufweist
Und das ist nichts aufregendes, weil nicht neu. Sorry für´s Zerpflücken, aber mir scheint das hier mehr ein großer Marketingtext zu sein um ein paar Leute auf We*beffekt aufmerksam zu machen. Ich möchte nicht die Zahlen, sondern das Verfahren der "F+E Abteilung" wissen. Ist das methodisch handfest??- Weder Linkpopularität noch Nutzungspopularität dominieren das Ranking, sondern gehen gewichtet in die Relevanzermittlung ein.
ist, mit Verlaub, Unsinn.mc hat geschrieben:Unterstellt wird, dass analog zum Alexa-Service Google mit seinem verbreiteten PlugIn, der Google Toolbar, in vergleichbarer Weise Daten über die Nutzungspopularität von Homepages sammeln und in Echtzeit für die Relevanzermittlung nutzen kann.
Klingt gut, würde aber voraussetzen, dass die Google-Ergebnislisten die einzige Möglichkeit sind, auf eine Website zu stoßen. Auch wenn es hier vielleicht vielen seltsam vorkommt: Das ist nicht der Fallthomie31 hat geschrieben:Ernsthaft: Für mich sieht die Kette so aus:
1.) gute Suchmaschinenplatzierung führen zu
2.) vielen Besuchern
Nicht umgekehrt. Es ließe sich sonst ein Schreckensszenario ableiten:
Trafficstarke Seiten werden immer stärker und der Rest verfällt ins Nichts.