Geo-Dienste wie "Google Earth" oder "World Wind" könnten sich zur universellen Schnittstelle für ortsbezogene Informationen aller Art entwickeln und so völlig neue Geschäftsfelder eröffnen, schreibt das IT-Profimagazin 'iX' (kommende Ausgabe).
"Für kleinere Unternehmen eröffnen sich insbesondere im Bereich Dienstleistungen rund um die Aufbereitung von Geo-Informationen Geschäftsmöglichkeiten, die mit denen beim Auftreten von Internet-Dienstleistungen in den 90er Jahren vergleichbar sind", meint Henning Behme, stellvertretender iX-Chefredakteur. "Mit vermehrter Verbreitung der Geo-Browser steigt der Druck, Inhalte an sie anzupassen und für sie bereitzustellen, um die eigene Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu erhöhen.