Hab da einen Artikel aus dem Internet Magazin intern.de gefunden...
04.04.2003 - Gestern wies ein Leser darauf hin, dass die Suche nach "Regressionsanalyse" bei Google zu vielen Porno-Sites führt. Das hat einen einfachen Grund: Die Porno-Sites erstellen dynamisch Verzeichnisse auf Grundlage von Lexika und anderen Quellen. Denn Google bewertet die Nennung von Suchbegriffen im URL durchaus hoch. Meist gelingt es zwar, solche Spammer aus den Suchergebnissen zu entfernen, doch im Fall der Regressionsanalyse scheint das gescheitert. Wieso allerdings ein Anwender, der sich auf der Suche nach einem statistischen Verfahren (Stoff der 11. Klasse) plötzlich zum Kunden einer Porno-Site entwickeln sollte, kann kein Experte beantworten.
nja...das wäre eine methode um exakt zu sehen wer welche software zum erstellen solcher doorsways benutzt, wenn man das *zauberwort* wie in dem fall regressionsanalyse weiss...
@lars
dezente frage hast du was mit gigapartner zu tun?