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Du hast recht und ich mich unklar ausgedrückt, denn ich hatte danach auch in medrapid web gesucht um zu sehen, welche Websites / Dokumente referenziert werden.samsonmax hat geschrieben:Das Myelom ist aber drinnen
Danke - ich werde mir das bei Gelegenheit in Ruhe durchlesen.samsonmax hat geschrieben:Weitere Informationen zu unserem Autorenprozess (Subsumption, Wissenseingabe) findest Du hier...
Hätte man nicht treffender formulieren können. Ohne diese Quellen-Kennzeichnung würde ich, als Laie in diesem Gebiet, nie ein solches Instrument zur Diagnostik oder deren Unterstützung benutzen. Das wäre so, als wenn ich nach einer Wikipedia-Anleitung einen Menschen bauen will.phereia hat geschrieben:Voraussetzung wäre lediglich, die solchen Quellen entstammenden Informationen in der Datenbank entsprechend zu kennzeichnen, so daß es dem Anwender frei steht, sich dieser Informationen bei seinen Überlegungen zu bedienen oder eher konservativ vorzugehen und nur bereits generell und schon lange akzeptiertem Wissen zu vertrauen.
Detailinformationen allein führen nicht zum Erfolg. Die Basis bildet eine prozessorientierte, semantisch korrekte Einbindung der benötigten Informationen.Ein solches System wird sich nur durchsetzen können, wenn der "Gehalt" der Informationen deutlich höher ist, als in den heute genutzten und allgemein verfügbaren Nachschlagewerken, die sich im Bücherregal jedes Mediziners befinden.
medrapid bewertet nicht, sondern stellt Alternativen vorurteilsfrei gegenüber. Eine Bewertung erfolgt zukünftig über Ärzte aus unserer freien Community.Zudem steht und fällt das System mit der Zuverlässigkeit der hinterlegten Informationen, d.h. es ist aus meiner Sicht ein äußerst sorgfältiger Umgang bei Widersprüchen zwischen unterschiedlichen Informationsquellen erforderlich. Anders ausgedrückt: ohne ein funktionierendes, äußerst effizientes und kritisches Qualitätsmanagement wird sich das System (zu recht!) nur schwer durchsetzen können.
Das ist richtig. Wie bereits oben angedeutet werden wir verschiedene Arten von Quellen unterscheiden:die Verwertung von Informationen aus aktuellen Publikationen - auch wenn die dort diskutierten Erkenntnisse noch nicht als gesichert gelten können - ist aus meiner Sicht eine Chance, sich von den klassischen Lehrbücher in Sachen Aktualität positiv abzuheben. Voraussetzung wäre lediglich, die solchen Quellen entstammenden Informationen in der Datenbank entsprechend zu kennzeichnen, so daß es dem Anwender frei steht, sich dieser Informationen bei seinen Überlegungen zu bedienen oder eher konservativ vorzugehen und nur bereits generell und schon lange akzeptiertem Wissen zu vertrauen.