Microsoft; Neues Motherboard bedeutet neue Windows Lizenz

Beitrag von **viggen** » 15.02.2006, 23:18

Oh, da werden aber einige schön schauen, die neue Lizenzvereinbarung lautet im Original,

“An upgrade of the motherboard is considered to result in a “new personal computer” to which Microsoft® OEM operating system software cannot be transferred from another computer. If the motherboard is upgraded or replaced for reasons other than a defect, then a new computer has been created and the license of new operating system software is required.”

Sprich ein neues Motherboard bedeutet für Microsoft ein neuer Computer und daher braucht man eine neue Windows Lizenz...

via https://www.neoseeker.com/news/story/5373/

mfg
viggen

von **Anzeige von ABAKUS** »

SEO Consulting bei ABAKUS Internet Marketing
Erfahrung seit 2002

persönliche Betreuung
individuelle Beratung
kompetente Umsetzung

Jetzt anfragen: 0511 / 300325-0.

Beitrag von **Anonymous** » 15.02.2006, 23:27

tz...

dann war eben immer ein defektes mainboard der Grund dies auszutauschen...

und ob die das rechtlich in deutschland durchsetzen könnten, wäre noch eine andere Frage... hier darf OEM Software ja auch unabhängig von hardware verkauft werden, egal was microsoft dazu meint....

Beitrag von **Hasenhuf** » 15.02.2006, 23:54

Glaube ich nicht, daß das so gemeint ist. Bisher darf man ja schließlich auch seine "gebrauchte" Version auf einem neuen Computer installieren, wenn man sie auf dem alten Computer gelöscht hat.

Und wenn doch. Lizenzvereinbarung? Das sind doch diese EULAS oder? Sind doch in Deutschland so wie so unwirksam (Vertragsvereinbarungen nach Vertragsabschluß? ohne mich). Da würde sich Microsoft vermutlich eine blutige Nase holen.

Beitrag von **sean** » 16.02.2006, 09:03

also wenn Microsoft das neue Motherboard dann mit Windows Software mir zusendet, ist das so OK .-)

Gruß

sean

Beitrag von **Nullpointer** » 16.02.2006, 22:01

hmm....eigentlich eine gute idee. und es kommt noch besser. wenn endlich GEZ gebühren für alle pc's, wc's und cc's kommen, können die GEZ-fahnder gleich den rechner aufschrauben und die installierten hardwarekomponenten mit den daten auf den ms-servern abgleichen.

man könnte noch die gema ins boot holen und alle media-files scannen lassen.

ach ja, und das die gez dann ihre daten bei google abliefert dürfte wohl klar sein...

Beitrag von **tron** » 17.02.2006, 05:23

bitte nit gema und gez in einen topf schmeissen.

du nullchecker

Beitrag von **Nullpointer** » 17.02.2006, 08:30

tron hat geschrieben:bitte nit gema und gez in einen topf schmeissen.

du nullchecker

wieso soll ich die eine mafia nicht mit der anderen in einem topf garen? spart energie und abwasch.

Beitrag von **tron** » 17.02.2006, 16:42

die gema hat mir noch nie briefe geschickt

und droht mir auch nicht direkt mit 1000euro geldbusse, wenn ich meine geraete die ich vorhalte oder nutze, nicht anmelde. (den teufel werd ich tun!)

eine kleine abgabe bei einem rohling oder brenner kauf halte ich fuer gerechtfertigt. gez dagegen - da stimm ich mit dir ueberein - arbeitet wirklich mit mafia methoden.

Beitrag von **Steffi** » 19.02.2006, 08:59

eine kleine abgabe bei einem rohling oder brenner kauf halte ich fuer gerechtfertigt. gez dagegen - da stimm ich mit dir ueberein - arbeitet wirklich mit mafia methoden.

Ach tron, verstehe Menschen wie dich nicht.

Warum bitte soll ich für einen leeren Datenträger ne Gema Gebühr zahlen? Sags mir bitte, ich versteh es nicht und halte es auf keinen Fall für gerechtfertigt.

Beitrag von **AnjaK** » 19.02.2006, 11:20

GEMA-Gebühr? Ich dachte die hätte Werner erfunden