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Hat auch bei mir geholfen - etwa einen Tag, nachdem ich das gemeldet habe (Angabe der Sites und mit Screenshots belegt), ging es wieder bergauf und war wie vorher!Schalberger hat geschrieben:Bei mir hat eine freundliche, aber mehrfache Anfrage beim Support geholfen
Auch ich hatte einige Seiten im Filter, allerdings waren das nicht wirklich Konkurrenzanzeigen sondern MfA-Mist, wie ihn GreenHorn berichtet hat. Ich vermute eher (was anders kann man in Bezug auf Tante G ohnehin nichtchris21 hat geschrieben:Hattest Du nicht vor kurzem ordentlch ausgemistet?
Aber das kann und darf doch nicht die Aufgabe der Publisher sein.Schalberger hat geschrieben:Bei mir hat eine freundliche, aber mehrfache Anfrage beim Support geholfen, als nur noch völlig irrelevante Schrottanzeigen und viel gemeinnütziges Zeugs auf der Seite erschienen ist.
Danke für die Blumen. Hast es nicht verstanden wo das Problem liegt. Ich habe Seiten im Hoch-Preis-Keyword-Bereich, da kann es doch nicht sein das mit 3cent Fake-Anzeigen (Anzeigen täuschen mit Titel und URL Relevanz vor) auf unrelevante Schrottseiten redirected wird... wo gibt es denn so etwas? Wenn google nicht in der Lage ist so etwas zu identifizieren sollten sie wenigstens dem publisher entsprechende Werkzeuge zur Hand geben: z.B.: Black-Listchris21 hat geschrieben:
Anscheinend sind die Schrottanzeigen bei Greenhorn aber passend zum Content...
Weiß nicht- vielleicht haben Sie das längst.Manikman hat geschrieben: Aber das kann und darf doch nicht die Aufgabe der Publisher sein.
Google sollte das mal in den griff bekommen.
Zu 80% USA und UK aber dafür gibt es dort einen größeren Markt und höhere Klickpreise die das ab und an ausgleichen... deshalb sind die 20% DE genau so schlimm oder teilweise noch massiver in der Wirkung.lomo hat geschrieben:Sind denn das alles Ami-Adwords, welche bei dir zu sehen sind? Oder lohnt sich die AdWords-Arbitrage für hochpreisige Keys mittlerweile auch hierzulande??
Mit Sicherheit, nach einer Sichtung durch google (auf Grund ähnlicher Beanstandungen) vor sechs Wochen war es ja auch prächtig gelaufen. Das derzeitige Problem ist ein anderes. Es gibt Adwords-Freaks die ganz gezielt Lücken im System finden um den Schrott zu platzieren, unmöglich durch google zu kontrollieren. Habe bereits eine Liste von 300 URLs, domains die ausschließlich zur Manipulation von adsense-Anzeigen erstellt wurden... das kann doch nicht sein!JenaTV hat geschrieben:
Ich habe das Gefühl, das Adsänse die Publisher längst in verschiedene "Qualitätsklassen" einteilt und das dies neben dem Thema der Seite ein mindstens genauso wichtiges Kriterium ist welche Anzeigen bei wem erscheinen.
Stimmt. Das kann unmöglich so sein.GreenHorn hat geschrieben: ... das kann doch nicht sein!
Inside Adsense am 9. November hat geschrieben: Auf ein Wort zur Anzeigenqualität
Ihr habt alle hart daran gearbeitet, hochwertige Inhalte für Eure Websites zu erstellen und wir wissen, dass Ihr auch dieselbe Qualität von den Anzeigen, die auf Euren Seiten geschaltet werden, erwartet.
Wir freuen uns daher, Euch über bevorstehende Änderung bei AdWords zu informieren, die die Qualität der gezeigten Anzeigen erheblich verbessern wird. In den nächsten Tagen wird unser Team beginnen, die Qualität der Startseite, auf die die Anzeige verlinkt, in den Anzeigenrang einzurechnen. Dieser Wert hilft festzulegen, wieviel ein Inserent bieten muss, um auf Eurer Website zu erscheinen.
Das Resultat: Ihr solltet in Zukunft weniger Anzeigen auf Euren Websites sehen, die zu Websites mit niedrigem Qualitätsfaktor führen.
Ihr fragt Euch vielleicht, wie eine Websites mit niedrigem Qualitätsfaktor definiert wird. Wir haben diesbezüglich generelle Richtlinien für Startseiten und Websites festgelegt. In diesen halten wir unseren Inserenten dazu an, relevanten und informativen Inhalt bereitzustellen, so dass Besucher auch finden können, wonach sie suchen, sobald sie auf Anzeigen klicken. Die Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Anzeigen auf Eurer Website ist ein wichiger Bestandteil unserer Bemühungen, die bestmögliche Nutzererfahrung für Eure Besucher sicherzustellen.