ein realtives erfolgreiches Projekt soll nun endlich auch in englischer Sprache nutzbar sein. Hier gibt es ja verschiedene Möglichkeiten, aber ich möchte gerne wissen, wie ich "das Google Problem" löse. Wenn ich eine simple Browsersprachen Erkennung nutze, kann ich davon ausgehen, daß Google nur noch die englischsprachige Variante indiziert?
Zur Zeit habe ich eine Struktur a la meinedomain.xx/login.php, etc.,
ich möchte dies nicht ändern, d.h. egal, ob deutsch- oder englischsprachiger User, die Pfad-Struktur soll gleich bleiben, aber der Content soll sich je nach (Browser)Sprache ändern.
Dies ist technisch kein Problem, aber ich frage mich, wie ich dies Google-verträglich lösen kann.
Oder sollte ich doch eine 2. Variante der Seite beispielsweise unter einer Subdomain wie english.meinedomain.xx/ erstellen? Was macht Sinn? Was ist optimal?
