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Microsoft will Yahoo kaufen

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seo-theo
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Beitrag von seo-theo » 06.05.2007, 11:38

wieso
Zuletzt geändert von seo-theo am 16.09.2007, 22:33, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße
Seo-Theo

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Ice Man
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Beitrag von Ice Man » 06.05.2007, 12:50

Das reicht aber nicht für eine Übernahme, da brauchst du mehr als 50,1 ;)

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Beitrag von crazyblogz » 07.05.2007, 10:47

Hmmpf, zu spät gelesen, hätte ich doch schnell aktien gekauft *g*.

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chrizz
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Beitrag von chrizz » 07.05.2007, 11:03

die sache ist eh schon wieder vom tisch. man will jetzt nut noch enger zusammenarbeiten....

Scrubs
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Beitrag von Scrubs » 07.05.2007, 11:20

Na ja, könnten auch first moves sein. So nach dem Motto: Mal schauen was zusammenpasst.

Es sind 50% + 1 Aktie.

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Beitrag von Fantastixxx » 07.05.2007, 19:47

In der Praxis reichen allerdings auch so um die 40% um das "Sagen" zu haben ... zwecks Streubesitz und so ... ;-)

Ice Man
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Beitrag von Ice Man » 07.05.2007, 20:31

Eine Übernahme, da wird die alte Firma von der neuen geschluckt.
Da reichen keine 50 % +1 Aktie nicht.

Und das "sagen zu haben", ist was anderes wie ne Übernahme.
Beim diesem "sagen zu haben" bleibt die Firma ja bestehen, und bei einer Übernahme wird diese ja geschluckt.

advisor
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Beitrag von advisor » 08.05.2007, 12:18

12% für einen Vorstandssitz genügen.
Oder habe ich da noch "veraltetes" Wissen?

Mehr Vorstände für MS und die Sache ist gegessen. :wink:

chrizz
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Beitrag von chrizz » 08.05.2007, 15:05

wieso sollten 50% + 1 Aktie nicht reichen?
Damit hat man die absolute Mehrheit des Unternehmens.
Das da noch weitere Aktien am Börsenmarkt gehandelt werden ist doch schnuppe.....hauptsache man hat die Mehrheit aller Aktien.
mit den 12%....gute frage. keine Ahnung ob das noch so ist...

Ice Man
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Beitrag von Ice Man » 08.05.2007, 15:19

Und nocheinmal, Mehrheit hat nix mit Übernahme zu tun.

Das ist nicht schnuppe, da nach einer Übernahme in der Regel die Aktien aus dem Index fliegen, da das Unternehmen nicht mehr als solches Existiert.

Hier könnt ihr das selbst nachlesen.
https://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_168762
Das war die Schering Übernahme von Bayer
Gut 60 Prozent sind nicht genug
Bis Mittwoch kommender Woche muss Bayer 75 Prozent der Schering-Aktien halten, damit die Übernahme zu Stande kommt. Bis einschließlich Freitag konnte sich Bayer nach eigenen Angaben 61,52 Prozent der Schering-Aktien sichern. Allein am Freitag kaufte Bayer am Finanzmarkt 23,09 Prozent der Schering-Anteile zu Preisen von 84,71 bis 86 Euro je Aktie.

chrizz
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Beitrag von chrizz » 08.05.2007, 15:41

Mehrheit hat auch was mit Übernahme zu tun. Denn wenn ich das sagen habe, kann ich auch entscheiden, was ich will und was nicht.

https://www.myexistenzgruender.de/wiwim ... rnahme.htm
es gibt verschiedene Formen der Übernahme und je nach Beteiligungswunsch muss dementsprechend die Mehrheit am Unternehmen erworben werden.

auch egal. die sache wurde ja in dem fall eh schon wieder abgeblasen.
cheers

Scrubs
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Beitrag von Scrubs » 09.05.2007, 06:49

Ice Man hat geschrieben:Und nocheinmal, Mehrheit hat nix mit Übernahme zu tun.

Das ist nicht schnuppe, da nach einer Übernahme in der Regel die Aktien aus dem Index fliegen, da das Unternehmen nicht mehr als solches Existiert.
1. doch und 2. Quatsch

Recht gebe ich dir, dass vielfach für die absolute Kontrolle 50+1 schwierig umzusetzen ist. Auch richtig ist, dass man - wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist - besser 100% übernimmt als weniger. Solange das Ziel des Being Public verfolgt wird, bleiben die Aktien auf dem Parkett. ( natürlich nur wenn weniger als 100%)

Mit 20% gilt es als Minderheitsbeteiligung und muss in den Büchern ausgewiesen werden (wenn langfristiges Ziel verfolgt wird.)
Mit 25% und jetzt wirds spannend, gilt als Sperrminorität. Deswegen, lieber gleich mehr als 75%, dann spuckt kaum mehr einer in die Suppe. So braucht Bayer eben auch 75%, sonst kommt so ein wackliger alter Mann und hebt sein Zitterfingerchen und verhindert den Superdeal.

Ab 50+1 ist es eine Mehrheitsbeteiligung.

Je nach Quote und Bestimmungen, kommt es nun darauf an, wieviele Stimmen (mit welchem Stimmrecht) wozu notwendig sind. Deshalb ist es schwer zu sagen, wie weit 50+1 reichen.

ABER: Übernahme hat mit Kontolle zu tun. Und wenn man nun den Vorstand wählen kann - der dann die GL bestimmen darf, die dann mit dem VR die Vision auserkort, woraus dann die Strategie und Massnahmen abgeleitet werden, dann - mein lieber Ice-Man hat man die Kontrolle weitgehendst, was FÜR das Wort Übernahme spricht.

Natürlich immer im Sinne der Stake- und Shareholders :-))

ErwinRommel
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Beitrag von ErwinRommel » 09.05.2007, 08:23

Ice Man hat geschrieben:Das reicht aber nicht für eine Übernahme, da brauchst du mehr als 50,1 ;)
Falsch.

Eine Mehrheit sind 50 % + 1 Aktie. ;-)
Social Media Beratung nicht nur für SEOs :)
<br>
<br>Onlineshops erfolgreich aufbauen
<br>
<br>Gute Links im Angebot.

msuess
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Beitrag von msuess » 16.05.2007, 16:40

big companies wie yahoo kauft man nicht vom markt weg, weil das viel zu teuer weden würde. eine strategische partnerschaft vielleicht mit kreuzbeteiligung ... fusion? einer würde dabei kaputt gehen, weil die unternehmenskulturen in beiden einfach zu unterschiedlich sind. ich kenne keine fusion oder übernahme dieser größenordnung, die erfolgreich gewesen wäre. daimler & chryler wäre ein klassisches beispiel ...

Scrubs
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Beitrag von Scrubs » 18.05.2007, 15:29

msuess hat geschrieben:ich kenne keine fusion oder übernahme dieser größenordnung, die erfolgreich gewesen wäre. .
etwas übertrieben, aber die Gefahr die du beschreibst ist tatsächlich eine der grössten.

Hinzu kommt aber auch die Situation der Branche. Die Autobranche steht schlecht da - bis auf wenige Ausnahmen. Da ist es schwer Erfolge zu feiern. Und diese braucht es um zu zeigen, dass NEU alles besser ist.

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