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wo billig dollarschecks einlösen?

Alles zum Thema Google Adsense.
manute
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Beitrag von manute » 02.04.2004, 12:46

tach!

ihr kennt euch ja bestimmt damit aus... :lol: unsere bank will ganzschön fette gebühren für die einlösung haben. hat jemand vielleicht n extra-adsense-konto bei irgendner direktbank oder sowas, die das billig macht?

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Marco
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Beitrag von Marco » 02.04.2004, 13:11

Hallo Manute

Also hier in der Schweiz (Kantonalbanken) kann man die Checks für 10CHF (ca. 7,5€) einlösen - egal wie hoch der Wert des Checks ist :-)

Ein weitere Vorteil:
Der Kurs ist besser, als wenn man "richtige" $ in CHF umwandeln würde.

Langsam aber sicher starte ich einen AdSense Check-Einlöse-Service ;-)

Gruss
Marco

daniel_k
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Beitrag von daniel_k » 02.04.2004, 14:24

nur mal so zur abschreckung, die berliner sparkasse verlangt allen ernstes:

Gutschrift vorbehalten
-Provision 1,5 Promille, mind. 20,-€
- ggf. Courtage 0,25 Promille, mind. 2,50

heisst also minimum 22,50 €

Gutschrift nach Eingang des Gegenwertes
-Provision 3 Promille, mind. 40,-€
- ggf. Courtage 0,25 Promille, mind. 2,50

heisst also minimum 42,50 €


und dazu kommt, wie beí der sparkasse üblig, die ahnungslosigkeit/unwissenheit des personals.
im schlimmstenfall könnten da auch noch die telefonkosten für rückrufe bei kollegen, auslandsabteilungen, scheckabteilung,.... hinzukommen ;)
so eine scheckeinreichung kann mal locker ne halbe stunde dauern!!!

manute
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Beitrag von manute » 02.04.2004, 14:34

na ich werds nachher mal ausprobieren, wie kompliziert sowas bei der hamburger sparkasse ist... die wollen mindestens 12,50. auch kein vermögen, aber trotzdem nervig.
wird zeit, dass google mal mitbekommt, wie so'ne banküberweisung funktioniert... :)
hat jemand ne ahnung, ob die das planen und wann? kann ja so nich weitergehen, wer verschickt denn in deutschland schon schecks?! *nerv*

bugscout
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Beitrag von bugscout » 02.04.2004, 17:08

moin moin,

die berliner sparkasse ist ja auch pleite und lebt nur noch von den
bürgschaften des senats (steuergeldern).
https://www.buerger-gegen-den-bankenskandal.de

wer da sein konto hat muss einen ganz speziellen humor haben.

ansonsten denke ich auch das google mal in die puschen
kommen sollte.

grüsse

daniel_k
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Beitrag von daniel_k » 02.04.2004, 17:13

nun ja das berliner humor haben beweisst, das jeder 2te Berliner bei der Sparkasse ein konto hat ;)

so stehts hier jedenfalls auf den werbeplakaten die zur zeit überall in der stadt hängen.

Mauzilla
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Beitrag von Mauzilla » 03.04.2004, 09:11

Hallo manute,

ich wohne zwar nicht mehr in Hamburg, habe aber immer noch ein Konto bei der Haspa. Dort habe ich auch zuerst die Aussage der Haspa bekommen, dass die Einlösung eines Schecks, egal in welcher Höhe, mindestens 12,50 Euro kostet. Diese Infos bekam ich von einer wohl eher unerfahreneren Mitarbeiterin (Azubi?) per Telefon.

Nun habe ich vor ein paar Tagen noch mal telefonisch nachgefragt. Diesmal hiess es, bis 2.500 Euro Gegenwert zahle man 24,50 Euro Gebühren. Bis 10.000 Euro Gegenwert dann 37,00 Euro Gebühren. Dabei sei es egal, wieviele Schecks man einlöse, man muss nur zusammen gerechnet unter den Grenzwerten bleiben. Dies sagte mir ein Mitarbeiter, der zumindest den Anschein erweckte, er wüsste, wovon er redet.

Ich habe das dann mal mit der Alternative des Fremdwährungskontos bei der Amexbank.de gegenüber gestellt und gesehen, dass die Haspa preislich für mich sogar eine Alternative ist. Ohne diesen Aufwand mit der Einrichtung eines Fremdwährungskontos.

Ich würde das auf jeden Fall nochmal nachprüfen!

Mauzilla

Halli
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Beitrag von Halli » 03.04.2004, 11:24

Die Postbank verlangt 15,- € für die Einlösung.
wer besoffen noch geradeaus fahren kann ist bald reif fürs www.mpu-forum.de

manute
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Beitrag von manute » 03.04.2004, 12:33

Nun habe ich vor ein paar Tagen noch mal telefonisch nachgefragt. Diesmal hiess es, bis 2.500 Euro Gegenwert zahle man 24,50 Euro Gebühren. Bis 10.000 Euro Gegenwert dann 37,00 Euro Gebühren. Dabei sei es egal, wieviele Schecks man einlöse, man muss nur zusammen gerechnet unter den Grenzwerten bleiben. Dies sagte mir ein Mitarbeiter, der zumindest den Anschein erweckte, er wüsste, wovon er redet.
jo, so haben wir das auch gehört. ist tatsächlich nicht wirklich viel, also werd ich das wohl so machen. danke.

hmueller
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Beitrag von hmueller » 01.05.2004, 10:46

Hallo,

als ich gestern in miner Bank war, erinnerte ich mich an dieses Thema und fragte gleich mal nach, was denn die Einlösung eines Dollarschecks kostet.
Antwort: 1% des Wertes, jedoch mindestens 2,60 EUR bei Barauszahlung, bei Überweisung aufs Konto noch günstiger.

Bank: Raiffeisen-Volksbank

berni
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Beitrag von berni » 03.05.2004, 16:10

daniel_k hat geschrieben:nur mal so zur abschreckung, die berliner sparkasse verlangt allen ernstes:

Gutschrift vorbehalten
-Provision 1,5 Promille, mind. 20,-€
- ggf. Courtage 0,25 Promille, mind. 2,50

heisst also minimum 22,50 €

Gutschrift nach Eingang des Gegenwertes
-Provision 3 Promille, mind. 40,-€
- ggf. Courtage 0,25 Promille, mind. 2,50

heisst also minimum 42,50 €


und dazu kommt, wie beí der sparkasse üblig, die ahnungslosigkeit/unwissenheit des personals.
im schlimmstenfall könnten da auch noch die telefonkosten für rückrufe bei kollegen, auslandsabteilungen, scheckabteilung,.... hinzukommen ;)
so eine scheckeinreichung kann mal locker ne halbe stunde dauern!!!
ist bei der bank austria creditanstalt auch so ungefähr (österreich) [habe mir die infos eingeholt]....also ~10 € wären erträglich

kann man den scheck auch barauszahlen lassen???

warry
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Beitrag von warry » 03.05.2004, 22:26

Ich zahle in der Regel 20 € (kleine VoBa am Niederrhein), dabei ist es egal, ob $ oder Pfund. Nervt mich auch langsam. Hatte neulich nen Scheck über 120$, da bleibt ja kaum was übrig bei dem Kurs :(

Gruß
warry

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Beitrag von Popeye » 03.05.2004, 22:34

Dann solltest Du einfach bei "G" die Auszahlung um einen Monat oder 2 verschieben wenn Du nicht drauf angewiesen bist :D
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ErwinRommel
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Beitrag von ErwinRommel » 09.02.2005, 10:07

Cronbank, Dreieich:

-bis 500 Euro Gegenwert = 10 Euro
-bis 2.500 Euro Gegenwert = 12 Euro
-über 2.500 Euro Gegenwert = 15 Euro

Die Cronbank Dreieich bietet übrigens für Geschäftskunden ein Girokonto, welches bis 50 Buchungen im Monat kostenlos ist. (www.cronbank.de)
Social Media Beratung nicht nur für SEOs :)
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<br>Onlineshops erfolgreich aufbauen
<br>
<br>Gute Links im Angebot.

Chriss74
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Beitrag von Chriss74 » 09.02.2005, 23:39

Ich habe bei der Citi-Bank ein Konto eröffnet, nur um die google-Checks dort einreichen zu können. Dort kostet es tatsächlich gar nichts. Und das Konto CitiBest ist dazu auch noch kostenlos (Voraussetzung: einmalige Einlage von € 3.000,-; Geld kann aber angelegt werden, z. B. in Investmentfonts oder was auch immer).

Wer nun - genau wie ich es gemacht habe - extra für die google-Checks ein Konto bei der Citibank eröffnen möchte, darf sich gerne per e-Mail an mich wenden: Christian@TheTwinS74.de. Dann schicke ich einen Ref-Link. Vielen Dank!

Gruß,
Chriss

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