ihr kennt euch ja bestimmt damit aus...

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jo, so haben wir das auch gehört. ist tatsächlich nicht wirklich viel, also werd ich das wohl so machen. danke.Nun habe ich vor ein paar Tagen noch mal telefonisch nachgefragt. Diesmal hiess es, bis 2.500 Euro Gegenwert zahle man 24,50 Euro Gebühren. Bis 10.000 Euro Gegenwert dann 37,00 Euro Gebühren. Dabei sei es egal, wieviele Schecks man einlöse, man muss nur zusammen gerechnet unter den Grenzwerten bleiben. Dies sagte mir ein Mitarbeiter, der zumindest den Anschein erweckte, er wüsste, wovon er redet.
ist bei der bank austria creditanstalt auch so ungefähr (österreich) [habe mir die infos eingeholt]....also ~10 € wären erträglichdaniel_k hat geschrieben:nur mal so zur abschreckung, die berliner sparkasse verlangt allen ernstes:
Gutschrift vorbehalten
-Provision 1,5 Promille, mind. 20,-€
- ggf. Courtage 0,25 Promille, mind. 2,50
heisst also minimum 22,50 €
Gutschrift nach Eingang des Gegenwertes
-Provision 3 Promille, mind. 40,-€
- ggf. Courtage 0,25 Promille, mind. 2,50
heisst also minimum 42,50 €
und dazu kommt, wie beí der sparkasse üblig, die ahnungslosigkeit/unwissenheit des personals.
im schlimmstenfall könnten da auch noch die telefonkosten für rückrufe bei kollegen, auslandsabteilungen, scheckabteilung,.... hinzukommen
so eine scheckeinreichung kann mal locker ne halbe stunde dauern!!!