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Beitrag von **decision** » 19.07.2007, 09:59

Selbst ist der Mensch. Oftmals immer noch das beste

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Beitrag von **Hammer-Schwerin** » 19.07.2007, 10:30

Ich schreib alles selber, und der Erfolg gibt mir recht . .

Wenn man von einem Thema Ahnung hat, dann zieh ich 5000 Wörter in ner halben Stunde durch, ohne einmal abzusetzen!

Beitrag von **FrauHolle** » 19.07.2007, 10:44

Hammer-Schwerin hat geschrieben:Ich schreib alles selber, und der Erfolg gibt mir recht . .

Wenn man von einem Thema Ahnung hat, dann zieh ich 5000 Wörter in ner halben Stunde durch, ohne einmal abzusetzen!

Hmmm Du bist also wirklich der "Hammer aus Schwerin"

5000 Wörter sind ca 25 000 Anschläge, eine gute Sekretärin bring es auf ca. 500 Anchläge pro Minute - Also bräuchte sie für 5000 Wörter ca. 50 Minuten. Du schafft das in 30 Minuten, Hut ab

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Beitrag von **biggi_010** » 19.07.2007, 10:50

Hi,

da hätte ich auch gerne mitgemacht - endlich mal wieder ne interessante Umfrage.

Allerdings gehts mir wie Ole ... ich könnte für jede Website einen anderen Punkt anklicken... und somit hat sich das erübrigt.

Ich schreibe selbst, lasse schreiben, beauftrage schon mal Texter, habe Affili-Content, und, und, und.... halt bei jeder Seite was anderes....

Beitrag von **Seo** » 19.07.2007, 11:03

Hammer-Schwerin hat geschrieben:Ich schreib alles selber, und der Erfolg gibt mir recht . .

Wenn man von einem Thema Ahnung hat, dann zieh ich 5000 Wörter in ner halben Stunde durch, ohne einmal abzusetzen!

ich schreibe auch so zu 50 % selber, den Rest lasse ich schreiben

Beitrag von **Hammer-Schwerin** » 19.07.2007, 11:24

GESCHWINDIGKEIT IST KEINE HEXEREI !!!

Beitrag von **advisor** » 19.07.2007, 12:02

Schreibe alles selbst.
Habe auch dementsprechend "gewählt".

Beitrag von **Margin** » 19.07.2007, 17:05

Hey Mr. Hammer,

genau das ist der Punkt: "Wenn man von einem Thema Ahnung hat."
Und wenn da nich grad son kosmisches Zeugs rumschwirrt, was die Amis writers block nennen, dann darfste mir in solchen Fällen keinen Bleistift geben, dat wird teuer *gg*

Jawollja Frau Holle, den massiven Hinweis auf Ironie hab ich glatt überlesen

So, und nun kommt ein Karton:
Hasso, magst Du uns den Grund für Deine Frage verraten?
Ich werde das Gefühl nicht los, Du hast Dir da was bei gedacht

Gruß Margin

Beitrag von **unknownsoul** » 19.07.2007, 17:28

GESCHWINDIGKEIT IST KEINE HEXEREI !!!

Übertreibung auch nicht.

Beitrag von **Hasso** » 21.07.2007, 18:10

Margin hat geschrieben:Hasso, magst Du uns den Grund für Deine Frage verraten?
Ich werde das Gefühl nicht los, Du hast Dir da was bei gedacht

"Wenn man aufhört zu denken, hört man auf zu existieren."

Es ist für mich ziemlich interessant, wie es die Anderen handhaben.
Die Ergebnisse dieser Umfrage sind doch positiv ausgefallen.

Wann ist der Content für den Benutzer und wann ist dieser "Lockmittel" für die Suchmaschine?
Der Content zeichnet sich deutlich zum „Futter“ für Suchmaschinen aus. Aus dem Nichts entstandene Textschreiber/Contentersteller, täglich werden die gleiche Texte aus Wikipedia 100-fach umgeschrieben, Vermittlungsplatformen für Contenteinkauf, die Textpakete und ganzen Datenbanken werden fürs kleine Geld angeboten...

Wie reagieren die Besucher und die Suchmaschinen auf diese Entwicklung?

Gruß
Hasso

Beitrag von **advisor** » 21.07.2007, 19:26

Der Content zeichnet sich deutlich zum „Futter“ für Suchmaschinen aus. Aus dem Nichts entstandene Textschreiber/Contentersteller, täglich werden die gleiche Texte aus Wikipedia 100-fach umgeschrieben, Vermittlungsplatformen für Contenteinkauf, die Textpakete und ganzen Datenbanken werden fürs kleine Geld angeboten..

Hier:

https://www.regelbrecher.ch/blog/texten/tatwort-texten

treibe ich das ganze mit dem Content etwas weiter.

Und.

Ich sag's jetzt mal ganz offen.

Viele Texte die ich im Netz lese sind [fäkalausdruck] schei... [/fäkalausdruck].

Oft Suma-TECHNISCH optimierte Zombietexte.
(Ist der Fall wenn man sofort erkennt:
"Aha. Der Text ist auch vom SEO")

Texte die stinken wie ein alter Fisch und ebenso wenig nahrhaft sind.
(Der Fall:
"Das habe ich doch jetzt schon auf fünf anderen Seiten gelesen.
Einfach anders Umschrieben. Meine Frage bleibt immer noch offen,)

Der Königsweg für mich:
Der Contentschreiberling lernt wie man gut Textet.
Der Webseitenbetreiber lässt die Texte vom Journalisten
oder Werbetxter erstellen.

Mein "Verständnis für SEO betreffend Content" weicht wohl um Welten von
vielen hier ab (Nicht speziell in diesem Thread. Aber in diesem Forum).
Texte abgestimmt auf Bedarf und Bedürfnis des "Zielpublikums"
empfinden viele in diesem Forum als "notwendiges Übel".

Dementsprechend liegen Sie dann auch schwer wie Blei in den Serps.
Die Texte.
Statt leicht wie eine Feder auf den ersten Platz zu schweben.

Und ein kleiner Anschubser noch:
Natürlich. Organisch.

Wer (noch) nichts damit anfangen kann.
Kein Problem. Kommt noch.

Und damit Ihr meine Meinung nicht falsch versteht:

Beitrag von **big-timeless** » 21.07.2007, 21:23

Ich muss fast alles selbst schreiben

zumindest für meine Seiten.
Die Seiten von meinen Kunden sind natürlich mit ihrem Inhalt, würde mich hüten mich in jedes Thema reinzufuckeln bis ich dazu was schreiben kann - das machen andere besser, zur Not mietet man sich solche Besseren.

Natürlich benutze ich öfter mal andere Literatur um meinen eigenen Kram besser zu machen; abschreiben ist allerdings nicht!

Das macht Google auch ganz richtig, den content als Nummer 1 zu betrachten.

b-t

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