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Haha da hat jemand genau hingeschautdas Arschgeweih und das Bauchnabelpiercing, das sich gerade so zwischen dritter und vierter Speckrolle entdecken lässt.
Die einen nennen es Mut, die anderen nennen es chronische Geschmacksverirrung.Frusti hat geschrieben: Mut hat dieses (Talkshow-) Klientel, das muss man schon sagen.
Hmm... und du bist dir nu sicher, dass du nu nicht den Hintern unter dem Geweih so sexy findest in den von dir beschriebenen Ausnahmefällen?dandy11 hat geschrieben:OT
Am richtigen Körper finde ich das ausgesprochen sexy und ganz und gar nicht prollig. Aber es muss eben ein Geweih sein - kein Balken, mit dem man eine 6-spurige Autobahn absperren kann
... da kann man Via g ....... absetzen. Die Pharma hat die nötige Kohle um einen solchen Schmarren am leben zu erhalten.dawid hat geschrieben:Über 50MIll. Adressen die bestätigt sind und fast alles von Leuten die Jeden tag online sind daher wurde das ding auch auf 8-10 Milliarden geschätzt! ,)
Interessante Frage...piero50 hat geschrieben:Man muss sich ja auch fragen, was kostet Yotube an Servern, Personal usw.....
Keine Ahnung, ob die Zahlen alle stimmen aber andere habe ich nicht gefunden.If you would build your own distributed network of ’standard’ unmetered 100Mbps caching servers, optimistically delivering 20TB/month at $2000/month, you would need at least 300 servers - or $600K per month. With Streamload, it’s way more expensive: $4400/15TB or $1,76mio per month for Youtube’s 6PB/month. Although I think Youtube would get a better price since they would need 400 Streamload servers.
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1 ... 49,00.htmlBleibt die Frage: Wie will Facebook damit Geld verdienen?
Die Antwort, so berichtet heute das " Wall Street Journal": Werbung, die sich nach den persönlichen Vorlieben der Mitglieder richtet. Denn abgesehen von Alter, Wohnort und Geschlecht verraten Facebook-Mitglieder auf ihren Profilseiten ja auch, welche Musik sie hören und was sie in ihrer Freizeit am liebsten machen. Persönliches preiszugeben ist ja ein Funktionsprinzip sozialer Netzwerke.
Diese Informationen will sich Facebook - so berichten die anonymen, firmennahen Informanten dem "Wall Street Journal" - ähnlich zunutze machen wie Google Suchanfragen: Wer bei Google nach "Autos" sucht, sieht neben den Ergebnissen Textanzeigen von Autohändlern, die das Stichwort "Autos" gebucht haben. Denn wer nach Autos sucht, klickt Autoanzeigen mit höherer Wahrscheinlichkeit an als ein Mensch, der "Pfannen" haben will. Der Autohändler selbst erfährt nichts weiter über den Nutzer - er bemerkt nur die Klicks auf sein Werbeangebot.
So soll auch Facebooks neues Werbemodell funktionieren: Die Werbenden können vorab anhand persönlicher Interessen sehr spezielle Zielgruppen definieren, erfahren aber nie die Namen der dazu gehörenden Facebook-Nutzer - soweit der Plan.