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Notebook-Sicherheit - Was muß alles rauf?

Forum rund um das Thema Hardware für Webmaster.
kill_bill
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Beitrag von kill_bill » 24.09.2007, 11:30

rg1 hat geschrieben:- Windows updates installieren
- zonealarm entfernen
- als benutzer mit eingeschränkten Rechten arbeiten, kein Schreibzugriff auf system und registry
- unnötige Dienste abschalten
- einen geeigneten on-demand-virenscanner benutzen
- Kopf benutzen
@rg insbesondere der letzte Spiegelstrich ist ja die wahre Wonne.

Btw wieso sollte ich Zonealarm wieder deinstallieren? Du glaubst ja garnicht, wieviele Prozesse die Firewall schon gemeldet hat - schließlich will ich bestimmen, was sich wohin verbinden möchte.

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rg1
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Beitrag von rg1 » 24.09.2007, 12:03

kill_bill hat geschrieben: Du glaubst ja garnicht, wieviele Prozesse die Firewall schon gemeldet hat - schließlich will ich bestimmen, was sich wohin verbinden möchte.
Kannst du die Meldungen denn auch bewerten bzw. wie reagierst du darauf?
Die meisten Meldungen sind sowieso nur harmlose portscans. Die meisten Benutzer wissen mit all den Meldungen schlicht nichts anzufangen und klicken auf 'OK'.
Eine software-"firewall" ist nicht die Lösung des Problems, sondern ein Teil davon, weil es erstens den Benutzer in falscher Sicherheit wiegt und zweitens einen weiteren angreifbaren Dienst startet.
Benutze den integrierten Windows-Paketfilter, der schüttet dich nicht mit sinnlosen "Diese-software-ist-toll"-Meldungen zu und tut, was sie soll.
Wenn du dagegen der software, die du installiert hast, nicht traust, hast du ein konzeptionelles Problem. Du solltest darüber nachdenken, nicht vertrauensvolle software zu entfernen.

kill_bill
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Beitrag von kill_bill » 24.09.2007, 12:10

rg1 hat geschrieben:
kill_bill hat geschrieben: Du glaubst ja garnicht, wieviele Prozesse die Firewall schon gemeldet hat - schließlich will ich bestimmen, was sich wohin verbinden möchte.
Eine software-"firewall" ist nicht die Lösung des Problems, sondern ein Teil davon, weil es erstens den Benutzer in falscher Sicherheit wiegt und zweitens einen weiteren angreifbaren Dienst startet.
Hm, könnte was dran sein... danke.

linux
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Beitrag von linux » 27.09.2007, 23:55

linux drauf z.b fedora im kernel ist bei den neueren versionen fuse dabei. fuse kann man z.b nutzen um live die festplatte zu packen, ziemlich geil oder eben live verschlüsseln. dazu kann man z.b https://arg0.net/wiki/encfs nehmen oder was von der nsa .dann noch bischen selinux lernen um programmen nur bestimmtes zu erlauben. dann noch bischen itables,usw

ich kann ewig so weitermachen :D oder einfach nur linux und bischen aufpassen. aber nur mal so wer will kommt an diene daten ran die frage ist ob sich jemand die arbeitmacht


gruß

linux

SloMo
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Beitrag von SloMo » 30.09.2007, 18:48

Linux... existiert doch nur zum Selbstzweck. Ich kenne jedenfalls niemanden, der damit ernsthaft und produktiv arbeitet. Nur Leute, die damit herumkonfigurieren. Und das Notebook soll ja bestimmt nicht als Server eingesetzt werden, sondern als Arbeitsplatz. Also: Linux weg lassen, und ein echtes Betriebssystem für Realisten benutzen... SCNR ;)

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