pass aber auf deine domains musst du woanders hosten, sonst musste beim server umzug auch einen domain umzug vornehmen. Eigentlich ist ein domain umzug kein Problem nur bei vielen domains halt mit aufwand verbunden. Du musst allerdings eine domain haben für die du den server anmeldest, mein ich zumindest.
bei einem Projekt glaub ich kaum das sich da ein server lohnt, ist das dieses XT-Commerce Projekt ?
nein, hat nichts mit xtcommerce zu tun.
ich hab auch auf nem shared hosting mehrere kleine projekte.
nur das nächste soll um einige faktoren größer werden.
Es ist schon wichtig zu wissen dass man mit putty arbeiten sollte..
Apache, Curl und PHP müssen installiert werden..kommt nicht immer als standard..
Ausserdem sollte man mit cronjobs arbeiten..
Das alles und vieles mehr solltest du wissen.
Ich arbeite mit einem Rootserver 2 Terabyte Festplatte 8 GB Arbeitssppeicher und einen Quadcore..
Leistung ist sehr gut...Scripte müssen aber immer auf dem Server angepasst werden..
also ich finde es richtig von Dir einfach male nen kleinen zu nehmen und sich so rantasten. So kann erstmal nichts kaputt gehen.
Wir haben nun vor längerem auch von Managed zum eigenen Server gewechselt. Grund hierfür war ganz einfach der Service. Wenn mal eine Änderung anstand hats ewig gedauert oder wurde ganz vergessen.
Natürlich muss ich dazu sagen das wir nichts teures genommen haben.
Nun zum Thema Root-Server. Ich weiß nicht wie der von 1&1 ist, aber nun haben wir einen bei hetzner und server4you. Beides mal ohne Traffic Limit und auf beiden hab ich gleich auf das Plesk zeug verzichtet und hab ein einfaches Debian LAMP (LinuxApacheMysqlPhp) genommen.
Dann weiter zu https://www.howtoforge.com und die echt Coolen Copy&Paste HowTos durchgearbeitet und siehe da, passt soweit.
Anfangs hab ich die Sicherheit etwas schleifen lassen und prompt hat sich wer am Wochenende reingehckt mit nem FTP-BrutfoceAttack(Passwörter sollten WIRKLICH gut sein in der Regel!)
Hier bleibt dann wirklich nur noch eine Neuinstallation übrig.
Wenn man anfangs die ganzen unnötigen Dienste und Programme abschaltet, ne Firewall sowie ein simples IntrusionDetectionSystem installiert muss man sich nicht wirklich super viel darum kümmern. Das ist das schöne an Linux. Wenns rennt, dann rennts ;)
Allerdings sollte man schon ein Auge offen halten für die SecurityNews, grad was die eigenen Programme angeht.
Ausserdem gibt es mittlerweile wirklich viele Tools die einem Helfen sein System auf dem laufenden zu halten ... Und Debian ist ja vom PackageManagement eins der besten (meiner Meinung nach).
Naja, viel blabla .. Aber ich finde das wenn man etwas Zeit hat, Intresse da ist, dann sollte man sich schon den kleinen Root-Server holen und mal rumprobieren. Wechseln kann man ja immernoch.
Desweitern findet man zu 99% aller Probleme die Auftreten mit Sicherheit die Antwort über Goole&Co.