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Eigentlich habe ich ja die Gründe, die mich zu dieser Meinung bringen, oben aufgeführt. Es gibt immer ein paar clevere Werkzeuge und Ideen, wie man nach vorne kommt. Sobald es die Seo-Gemeinde aber übertreibt, ziehen diese Methoden irgendwann nicht mehr. Meta-Keywords-Spam, Webkataloge, Linklisten, gekaufte Links, Artikelverzeichnisse... Google ist halt groß und träge, und braucht immer ein Weilchen, um zu reagieren. Aber ich denke doch, dass es in die von mir beschriebene Richtung geht.Artikel-SEO hat geschrieben:wiederspricht doch voll der Logik die hinter den Algos von Google stehen...Grillmeister hat geschrieben: Da steckt Logik dahinter. Schließlich hat Google ein Interesse daran, dass die Internetgemeinschaft mittels Links eine Webseite bewertet, und nicht der Webseitenbetrieber dies selbst tut. Und die Artikelverzeichnisse sind nunmal eine Möglichkeit für den Seitenbetrieber, selber Links zu sammeln - ganz klar mit dem Ziel, die Google-Suchergebnisse zu seinen Gunsten zu manipulieren und damit streng genommen ein Verstoß gegen die Google-Richtlinien.
werde doch einfach mal ein bischen detailierter, bevor hier einige Angsthasen noch ins Grübeln kommen....
Wieso nicht? Beides sind Links gegen Kapital. Auch Arbeitszeit ist Kapital. Und wenn du mal einen Blick ins Jobs-Unterforum wirfst, wirst du sehen, dass auch mit diesen Links mittlerweile ein blühender Handel läuft.xxlfeuerwalze hat geschrieben:Du solltest nicht "gekaufte Links" und "Artikelverzeichnisse" in einem Atemzug nennen.
?? Nicht jede Manipulation ist gleich eine Google-Bombe. Ich bezweifle allerdings tatsächlich, dass Artikelverzeichnisse dafür stark genug sind. Zumal Google-Bombing schwieriger geworden ist als früher. Mit nem Uni-Footerlink geht's immer noch.xxlfeuerwalze hat geschrieben:Das Schreiben von Artikeln sollte man auch nicht als Manipulation der Suchergebnisse bezeichnen, denn davon sind die Autoren weit entfernt. Oder hast Du schon mal von einer Google-Bombe gehört, die durch Artikelverzeichnisse ausgelöst wurde?
Richtig. Und dessen sollte man sich stets bewusst sein.xxlfeuerwalze hat geschrieben:So gesehen würde jeder Link, den Du setzt , die Ergebnisse manipulieren.
Das ist vor allem im Interesse des Seitenbetreibers. Google käme auch mit den "natürlich" gesetzten Links zurecht. Sehr populäre neue Seiten ranken auch dann ganz vorne. Die xxxste Kopie von sonstnochwas halt vielleicht nicht.xxlfeuerwalze hat geschrieben:Das Schreiben von Artikeln ist eine gute Sache, denn es sorgt in erster Linie dafür, dass eine Homepage gut auffindbar ist... und dies ist in Googles Interesse.
Genauso unfair wäre es, Kapital einzusetzen, um so die Suchergebnisse zu manipulieren. Aber ich gebe zu, dies ist ein schwieriger Punkt, den du hier ansprichst, macht keinen Sinn, darüber zu streiten. Streng genommen muss dein Produkt halt so gut sein, dass es entweder mittels "viralen Marketings" eine hinreichende (Link-)Popularität erreicht, oder du wirbst auf anderen Kanälen (Bannerwerbung, Adwords, Fernsehen...). Alles ist erlaubt, solange man Google nicht in die organischen Sucherbebnisse pfuscht.xxlfeuerwalze hat geschrieben:Natürlich könnte Google einfach sagen, dass nur noch eine extrem hohe Linkpopularität die Serps regiert, aber dies wäre unfair für mehr oder weniger wichtige aber unbekannte Websites, da sie gegen ältere Websites keine Chance hätten.
Uneingeschränkte Zustimmung. Solange es noch funktioniert, sollte man es nutzen. Schließlich sind wir alle daran interessiert, oben zu stehen.xxlfeuerwalze hat geschrieben:Also werden noch andere Gewichtungsmethoden wie die Analyse von Keywords mithilfe statistischer Mittel herangezogen. Mit Artikelverzeichnissen kann man daher nach wie vor gute Ergebnisse erzielen, da die Textlinks durch die Themenrelevanz eine erhöhte Gewichtung erfahren. So gesehen bewegen sich Artikelverzeichnisse zwar in einer Grauzone, aber solange es funktioniert, sollte man es nutzen.