Es gibt da ja giropay, womit man (quasi via paypal) mittels online banking der eigenen bank jemand geld ueberweisen kann. waehrend die funktionsweise klar ist (demo auf www.giropay.de) ist mir net klar, wie es mit den kosten aussieht. der kaeufer zahlt wahrsch. im schlimmsten fall irgendwelche ueberweisungsgebuehren seiner bank, aber wie siehts auf der verkaeuferseite aus? werden dort die selben gebuehren wie bei paypal berechnet? auch die sparkasse vor ort konnte diese frage nicht beantworten
naja... um giropay als Zahlungsempfänger nutzen zu können musste dich ja an einen der Acquirer wenden oder eines der angeschlossenen Zahlungssysteme verwenden...
ich denke über paypal bleibt es gleich... da erfährst du ja im grunde auch wohl kaum ob da jemand guthaben auf dem paypalkonto hatte oder über giropay bezahlt hatte....
wenn ich es für einen Shop als Zahlungsmöglichkeit anbieten wollte, würde ich mal bei den anderen Acquirer nachfragen... paypal ist ja aufgrund möglicher Zahlung per Kreditkarte und damit verbundenen hohen Gebühren ja nicht unbedingt immer billig...
richtig, wegen der gebuehren ist paypal fast schon in verruf geraten ,)
aber was bleibt dann noch als acquirer? die anderen sind ja fast unbekannt.
vielleicht gehts ja irgendwie mit moneybookers..
hier muss es doch leute geben, die bereits giropay einsetzen, meldet euch
oder Postbank... dort steht z.B. man benötigt nur ein Geschäftskonto dort das für onlinebanking freigeschaltet ist....
paypal wäre ja ein komplett eigenes zahlungssystem bei dem giropay nur eine von mehreren möglichkeiten ist wie der Kunde das Geld an paypal zur weiterleitung zahlt... und das lassen die sich natürlich auch bezahlen... und die Kosten für das giropay, wenn da welche anfallen, sind ja nur ein teil der gebühren die bei paypal anfallen...