eigenes linknetzwerk

Beitrag von **Mamboo** » 12.05.2008, 12:06

Früher oder später wirst du Adsense, Adwords, Webmaster Tool, Anal uupps! ich meinte Analytic

usw. einsetzen. Spätestens dann hast du auschgesch...

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Beitrag von **Fil** » 12.05.2008, 12:14

Mamboo hat geschrieben:Früher oder später wirst du Adsense, Adwords, Webmaster Tool, Anal uupps! ich meinte Analytic usw. einsetzen. Spätestens dann hast du auschgesch...

ich hab mir schon meine eigenen webmaster tools mit php gemacht, und adsense benutzt man ja normal nich auf erotik seiten

Beitrag von **bara.munchies** » 12.05.2008, 14:08

hat jemand erfahrungen mit bloghosting contra eigenen domain für solche ein netzwerk?
stell mir eigene domains einfach zu managen vor, weil man scripte direkt einbauen kann.

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Beitrag von **Automatisierter** » 12.05.2008, 14:14

ich nutze da blog hosting schon eine weile. man sollte halt darauf, achten, dass die blogs erstmal ca. ein halbes jahr wie guter wein reifen. danach bringt es schon was. habe mir nur 60 stück gemacht, aber die sind ganz lieb zu mir

Beitrag von **Fil** » 12.05.2008, 17:28

Fil hat geschrieben:naja, ich könnte ja in ein whois mein namen schreiben, in das andere den von meim vater, in das andere den von meim onkel usw ^^
oder gibts da keine andere möglichkeit google da auszutricksen? ich glaub man kann doch auch irgendwie den whois guard kostenpflichtig zu deaktivieren oder? dann würds ja auch wieder funktionieren

edit: hab grad ma nachgeguckt wegen der whois protection.
da steht dann z.b. bei name immer "whois guard", also an jeder domain, und da das warscheinlich viele benutzen bei vielen webseiten. google seiht also auf 1.000 webseiten bei name "whois guard", was dann höchstwarscheinlich abgestraft wird. da wäre dann wohl doch die methode die namen von den verwandten einzutragen die bessere oder?

also, hier hab ich noch mal neuigkeiten dazu (vielleicht findet es ja nochmal jemand in google oder so) und zwar hab ich das gefunden:
https://www.intern.de/news/2866.html
zitat:

Bret Fausett meint dazu, dass dieses Gesetz wohl nur dann anwendbar ist, wenn die falschen Angaben in Zusammenhang mit der Intention einhergehen, einen Betrug zu begehen. Privatpersonen, die absichtlich Falschangaben machen - um beispielsweise nicht von Marketingunternehmen kontaktiert zu werden - sind seiner Ansicht nach sicher.

also so schlimm scheint es nicht zu sein. jedoch is das halt auch nur die meinung von nem experten, kann man sich halt leider auch wieder nicht drauf berufen...

Beitrag von **Thomas2** » 13.05.2008, 12:47

Fil hat geschrieben:
Bret Fausett meint dazu, dass dieses Gesetz wohl nur dann anwendbar ist, wenn die falschen Angaben in Zusammenhang mit der Intention einhergehen, einen Betrug zu begehen. Privatpersonen, die absichtlich Falschangaben machen - um beispielsweise nicht von Marketingunternehmen kontaktiert zu werden - sind seiner Ansicht nach sicher.
also so schlimm scheint es nicht zu sein. jedoch is das halt auch nur die meinung von nem experten, kann man sich halt leider auch wieder nicht drauf berufen...

Auch sollte man im Auge behalten, dass es in dem Artikel um ein US-Gesetz geht. Die deutsche Rechtslage sieht wahrscheinlich etwas anders aus.

Beitrag von **Fil** » 13.05.2008, 14:01

hat jemand ne ahnung was einen da schlimmstenfalls erwarten kann? ich meine natürlich wenn kein spam oder ein anderer verstoß ausgefürt wurde, sondern rein die falschangabe "um seine identität zu schützen" (oder eine seo linkfarm zu betreiben

)

Beitrag von **proit** » 13.05.2008, 16:34

Lass es einfach und bleib sauber. Immer diese kriminelle Energien ...

Beitrag von **Sumatis** » 14.05.2008, 14:52

Fil hat geschrieben:hat jemand ne ahnung was einen da schlimmstenfalls erwarten kann? ich meine natürlich wenn kein spam oder ein anderer verstoß ausgefürt wurde, sondern rein die falschangabe "um seine identität zu schützen" (oder eine seo linkfarm zu betreiben )

Warum versteifst du dich so sehr auf den whois-Eintrag? VERGISS IHN!
G hat VIELE Möglichkeiten, ein Netzwerk zu erkennen und wird es definitv erkennen. Zum Beispiel am Impressum oder willst du das auch fälschen? Wohl kaum... Oder an den Links selbst, die über ein paar Ecken problemlos verfolgt werden können und wie willst du das verhindern? Und viele andere Möglichkeiten. Mit dem Aufwand, alle Möglichkeiten zu verhindern kannst du auch ein gutes Netzwerk errichten...
Also entweder ein gutes Netzwerk und das ist seeeehr viel Arbeit oder lass es.

Ich kann mich übrigens an einen Diskussionsfall im Blog von Matt Cutts erinnern, wo einer mit mehreren Webkatalogen als Netzwerk bestraft wurde und ein Baustein dabei war, dass die whois NICHT schlüssig bzw. einsehbar war. Das war für MC ein weiteres Zeichen unter mehreren, dass ein rein manipulatives Netzwerk besteht... Also lass den Sch...

Beitrag von **Sumatis** » 14.05.2008, 15:09

bara.munchies hat geschrieben:hat jemand erfahrungen mit bloghosting contra eigenen domain für solche ein netzwerk?
stell mir eigene domains einfach zu managen vor, weil man scripte direkt einbauen kann.

Meinst du Freeblogs, wo dann jeder eine eigene Subdomain bekommt oder richtige eigene Domains als Blogs, also eigene Websites?

Beitrag von **Sumatis** » 14.05.2008, 15:15

Automatisierter hat geschrieben:ich nutze da blog hosting schon eine weile. man sollte halt darauf, achten, dass die blogs erstmal ca. ein halbes jahr wie guter wein reifen. danach bringt es schon was. habe mir nur 60 stück gemacht, aber die sind ganz lieb zu mir

NUR 60 ist gut....
Lohnt sich der Pflegeaufwand bzw. ist das Teil deines Hauptberufes?

Wie umkämpft sind die KWs, z.B. im Vergleich zu "PKV" oder "Geschenke"?

Beitrag von **Fil** » 15.05.2008, 06:32

Sumatis hat geschrieben:
bara.munchies hat geschrieben:hat jemand erfahrungen mit bloghosting contra eigenen domain für solche ein netzwerk?
stell mir eigene domains einfach zu managen vor, weil man scripte direkt einbauen kann.
Meinst du Freeblogs, wo dann jeder eine eigene Subdomain bekommt oder richtige eigene Domains als Blogs, also eigene Websites?

ich glaube dass ein ganz normaler freeblog ausreicht. ob das jetz ne eigene domain hat (was bei 60 blogs ganz schön teuer wird, hauptsächlch für anfänger) oder eine subdomain von nem großen blog is glaub ich egal. ich werds jetz auch so machen, halt immer drauf achten dass der blog die links nicht automatisch auf nofollow setzt.

wie man da jetzt genau vorgehen muss muss ich allerdings auch noch mal überlegen. ich denke mal wenn ich jetzt 60 fertige blogs habe, und 10 fertige seiten, und dann die ganzen 10 seiten immer genau die gelichen backlinks von meinen 10 blogs habe, dann wird es bestimmt auch abgestraft. hauptsächlcih wenn dann der whois immer gleich is oder sonstige sachen. denke mal das is genau das gleiche, wie wenn man 10 seiten hat und jede seite hat die gleichen backlinks von den gleichen webkatalogen.
hab mir auch shcon überlegt auf die blogs einfach irgend nen datenbankimport zu machen, aber das muss ich mir auch erst noch mal überlegen, vielleicht is da die manuelle eingabe doch das bessere....

Beitrag von **Sumatis** » 15.05.2008, 09:00

Was machst du, wenn die freeblogs ähnlich den SB-Diensten später dazu übergehen, die Links auf nofollow zu setzen?

Beitrag von **bara.munchies** » 15.05.2008, 09:51

man kann sich die probleme auch herbeireden.

Beitrag von **Sumatis** » 15.05.2008, 10:31

Ich würde das als Realismus bezeichnen.
Warum sollte es bei freeblogs ganz anders als bei SB-Diensten laufen?