Google Logik ist nicht sakrosankt und hängt auch von den mentalen Fähigkeiten der Advertiser ab, ein passendes Keyword zu buchen...
"Seien sie versichert, dass das Fahrzeug in sicheren Händen ist". Usw.
Kommen halt Ads von Versicherungen. [konstruiertes Beispiel da ich mein Fachgebiet nicht preisgeben mag]
Ich denke, dass die Ads auch so unpassend sein können, dass die Nutzer aus "Belustigung" drauf klicken, weshalb dann die Klickrate durchaus gross wird. Aber was passiert mit der Conversion? Die tendiert dann halt gegen Null und irgendwann werden die Klickpreise in den Keller getrieben, falls google Einblick in die Conversions-Rate hat.
Ich denke fast, dass man sich mit "Filtern" teilweise vor grossen Übeln bewahren kann, wobei ich mir selbst noch nicht sicher bin, wo für mich das Optimum zwischen "Werbeplatz-Angebot" und "Menge der Ads im Filter" steht.
Ich seh das sogar so: je mehr Werbeplätze, desto eher wird seltsamer Mist angezeigt -> Mehr Fehlklicks mit schlechter Conversion.
Ich bin mir nicht sicher, was google's Logik genau ist, aber eins weiss ich, so eindeutig ist das nicht!
- Passende Ads [Fehlerhaft zugewiesene Ads]
- Nutzerpsychologie
- Optimierung Klickrate
- Optimierung Konversionsrate
- Optimierung des Preises [gerade soviel wie "sinnvoll"]
Nun soll ich das in eine Logik reinpacken
Das ist nicht logisch, das ist eine Zwickmühle, in der sich google befindet, nämlich zwischen "Eigeninteresse" und des Interesses der anderen Marktteilnehmer...