das stimmt leider auch nicht - kommt auf die bilddatei an.Mork vom Ork hat geschrieben: Richtig, für Grafiken (lies: Bilder mit überschaubarer Farbmenge) ist JPEG wiederum vollkommen ungeeignet.
aber hier scheint es trend zu werden auf aussagen nur dann einzugehen, wenn man sie entkräften kann.
nochmal :
gif speichert verlustfrei. jpg nicht. auch nicht bei qualitätsstufe 10 oder 100% oder was auch immer!
das bedeutet, das du eine gif datei beliebig oft auf und zumachen kannst, drehen, usw. ohne das sich die qualität ändert.
bei jpg bewirkt schon das drehen in fast allen programmen eine qualitätsminderung. bis vor kurzem sogar mit dem windows bildviewer. das öffnen und wieder schließen einer jpg-datei verursacht schon in vielen programmen einen qualitätsverlust.
aus diesem grund arbeiten professionelle fotografen u.a. mit dem herstellerspezifischen raw-format (negativ) und dem verlustfreien tif (original).
selbstverständlich kann man gif nur da einsetzen wo es sinn macht, nämlich bei begrenzten farben (256). zur fotorealistischen darstellung ist gif fehl am platz.