Das...wenn man im Google Analyistic in einem Account seine ganzen Domains drin hat(die eventuell verlinkt untereinander sind) Google das mit berücksichtigt beim Ranking daher mache ich seit kurzem ein Splitting mit mehrer Accounts.
Was haltet Ihr davon ich könnte wetten Google macht sowas, wäre ja logisch oder?
Es ist doch vollkommen normal, dass man auf eigenen Projekten auch für seine anderen Projekte wirbt. Ausschließlich Backlinks von eigenen Projekten zu haben, wirkt sich sicherlich nicht so positiv aus.
naja... ob soetwas dann als Linkfarm angesehen wird hängt doch auch noch von den jeweiligen Projekten ab... solange es wirklich jedes für sich dem User einen mehrwert gibt und auch entsprechend gute kennzahlen hat, sind es eben mehrere eigene Projekte die gut laufen, warum also nicht untereinander verlinken....
klar, wenn es hauptsächlich reine linkfarmseiten sind, dann kann es schon etwas abgewertet werden... wobei dann aber eher die einzelnen seiten abgewertet werden und nicht das gesamte Netzwerk ansich....
nö, google macht sowas nicht! zumindest nicht in dem Umfang wie Du ihn vermutlich betreibst! bei mehreren tausend vielleicht.....
und es ist wie immer, die Mischung machts! Klar, wenn alle Links nur von Deinen Seiten kommen, die auch in den WMT eingetragen sind, könnte es sein, dass die Links nicht zu 100% wirken, aber abgestraft wirst Du damit sicher nicht!
Ich glaube nicht, dass Analytics-Erkenntnisse das eigene Projekt direkt beeinflussen. Google wird sicher innerhalb der Analytics eigene Erkenntnisse sammeln und diese dann auf den normalen Algorithmus übertragen. Sonst würde man mit zweierlei Maß messen.
Ich glaube Deine Theorie entsteht aus einem Verfolgungswahn heraus ...
Google ist primär an guten SERP interessiert und sekundär an der Begrenzung all zu manipulativer, kurzfristiger SEO-Tätigkeiten ...... und nicht dem kleinen Webmaster mit sowas das Leben schwer zu machen .....
Google ist Domain Registrar, hat also Zugang auf die WHOIS-Daten. Die brauchen Analytics überhaupt nicht: Wenn sie wollen, dann "kriegen" sie dich auch so.
- Verschiedene Google Accounts
- Verschiedene "who is" daten
- verschiedene Adsense Accoubts mit unterschiedlichen Bankkonten
- kein Aufruf der eigenen Webseiten mit eingeschaltetet Toolbar
Wenn eines davon nicht gegeben ist kannst Du Dir die ganze "Versteckspielerei" schenken.
P.S. Du schreibst hier von Linkfarm - weißt Du überhaupt was eine Linkfarm ist?
Soweit ich weiß, steht nirgndwo in den guidelines von Google, das man nicht viele Domains haben soll. Das steht auch nicht, das Domains vom gleichen Eigentümer nicht verlinkt sein dürfen.
Manchmal hilft es, sich nochmal anzuschauen, was Google in seinen Richtlinien so schreibt: https://www.google.de/support/webmaster ... swer=35769. Da steht nirgendwo, das man nicht sogar tausende von Webseiten haben kann und die sogar miteinander verlinkt. Da steht was dazu, für wen die Webeiten gemacht werden sollen nach Ansicht von Google ...
Wenn du 300 Webseiten zum Thema "Katzenstreu" machst - fein, solange du genug einzigartigen Kontent dafür hast. Klar ... alle 300 Seiten können nicht in den top 10 ranken. Und andere Mütter haben evtl. auch schöne Töchter... Wenn Du 300 Domains unter verschiedenen Namen und verschiedenen IPs machst, wirst du immer noch nicht alle in die Top 10 kriegen. Wenn 299 von den Domains ausschließlich gemacht sind, um eine zu pushen, kriegt google das auch mit, unabhängig davon, wie der Domaineigentümer heißt - oder in welchem Analytics account oder WMT man sich das anguckt, was google so sammelt.
Gab früher mal so ein hübsches Java-tool, mit dem man sich die Relationen über paar Ecken von verschidenen Webseiten zueinander als Grafik anschauen konnte. da konnte man schon damals sehen, welche domains als Sateliten oder für den Linktausch A-B zu C-D verwendet wurden. WMT oder Analytics Daten oder gar Registrar-Daten brauchte es da nicht für - da genügten einfache Linkauswertungen.
Man kann sich darüber streiten, ob man es Google mit den zahlreichen Tools und Services leichter macht, den gläsernen Surfer oder Webmaster zu haben. Das machen die ja sowieso. Dabei dadurch ausbrechen zu wollen, das man bei ein paar der logins etwas schummelt - naja, ich weiß nicht.
Nur so am Rande: Was läßt denn wohl eher Warnglocken schrillen: Zu dem stehen, was man macht, tools nutzen, wenn man sie braucht und sich anzuschauen, was google von den gesammelten Daten so herausgibt - oder der Versuch, die eigenen Footprints im Netz zu verwischen ...